Hallo,
ein solches für den Hund traumatisches Erlebnis kann dazu führen, dass er "vorsichtshalber" nach vorn geht, um nicht noch einmal in eine solche Situation zu kommen.
Als Managementlösung sollten Sie ihrem Hund als erstes ein Geschirr anziehen (falls Sie das nicht sowieso schon haben), damit der Zug nicht auf die empfindliche Halswirbelsäule geht und Hundebegegnungen so gut es geht vermeiden, indem Sie an Orten bzw. zu Zeiten Gassi gehen, zu/an denen wenig los ist.
Das Training selbst hier per Ferndiagnose zu erklären, würde den Rahmen sprengen und ist nicht möglich, da hierbei korrektes Timing und vor allem die Körpersprache des Hundes von entscheidender Bedeutung sind.
Daher rate ich Ihnen dringend, einen qualifizierten (!) Trainer vor Ort hinzuzuziehen, der Ihnen dabei hilft.
Umso länger Ihr Hund dieses Verhalten zeigt, desto länger dauert es, dieses wieder "abzutrainieren", warten Sie daher nicht zu lange.
Experten in Ihrer Nähe finden Sie unter https://trainieren-statt-dominieren.de/trainer-umkreissuche .
Viele Grüße
Marina von den Ostseepfoten
www.ostseepfoten.com