Allgemeines
Friebe schrieb am 26.09.2015
Hallo, unsere Luni ist fast vier Jahre alt. Sie ist uns, neben unserem kleinen Baby,
so unendlich ans Herz gewachsen. Luna ist ein Mops-Malteser Mischling.
Wir sind eine kleine Familie und haben leider sehr wenig Geld.
Deshalb erhoffen wir uns von Ihnen eine Antwort, die uns vielleicht hilft, weiteren hohen Tierarzt-Kosten aus dem Wege zu gehen, wie z.B. als sie gehumpelt hat oder als sie Durchfall hatte, da mussten wir leider sehr oft zum TA.
Die Luni hat seit zwei bis drei Monaten wieder gerötete, eitrige Ohren.
Sie kratzt manchmal wie wild im Ohr und leckt sich danach ihre Tatze ab, mit der sie
im Ohr gekratzt hat. Wenn man sich ihr Ohr genauer anschaut, sieht man im äußeren bzw. am Gehör-Innen-Gang schon Eiter. Des Weiteren schüttelt sie ihren Kopf in diesen Zeiten öfter, so als möchte sie sich gerne irgendetwas lästiges in den Ohren abschütteln.
Manchmal sind beide Ohren betroffen, manchmal nur eines.
Vom Tierarzt bekommen wir dann Tropfen, die wir ihr dann in den Gehörgang einträufeln sollen. Jetzt unsere Frage. Seit fast drei Monaten bekommt die Luni Schonkost und gar keine Leckerchen auch seit dieser Zeit gar nichts vom Tisch aufgrund einer vorhergehenden Durchfallerkrankung. Doch trotzdem tritt der Eiter bei der kleinen Damen wieder in den Ohren auf. Der TA konnte uns leider nicht sagen, wodurch der Eiter im Ohr entsteht.
Wie eben beschrieben, bekommen wir dann Tropfen für unsere Hundedame.
Bitte lassen Sie uns nicht weiter im Ungewissen. Über eine hilfreiche Antwort von Ihnen sind wir sehr dankbar, damit die kleine Dame nicht immer alle paar Wochen oder Monate wieder Eiter im Ohr hat und wir uns die vielen TA Besuche sparen.
Wie können wir dem Auftreten von Eiter in den Ohren von unserer Luni entgegenwirken, bzw. was müssen wir unterlassen bei der Versorgung von unserer Dame.
LG von Annkathrin Hummels und Marc Friebe
so unendlich ans Herz gewachsen. Luna ist ein Mops-Malteser Mischling.
Wir sind eine kleine Familie und haben leider sehr wenig Geld.
Deshalb erhoffen wir uns von Ihnen eine Antwort, die uns vielleicht hilft, weiteren hohen Tierarzt-Kosten aus dem Wege zu gehen, wie z.B. als sie gehumpelt hat oder als sie Durchfall hatte, da mussten wir leider sehr oft zum TA.
Die Luni hat seit zwei bis drei Monaten wieder gerötete, eitrige Ohren.
Sie kratzt manchmal wie wild im Ohr und leckt sich danach ihre Tatze ab, mit der sie
im Ohr gekratzt hat. Wenn man sich ihr Ohr genauer anschaut, sieht man im äußeren bzw. am Gehör-Innen-Gang schon Eiter. Des Weiteren schüttelt sie ihren Kopf in diesen Zeiten öfter, so als möchte sie sich gerne irgendetwas lästiges in den Ohren abschütteln.
Manchmal sind beide Ohren betroffen, manchmal nur eines.
Vom Tierarzt bekommen wir dann Tropfen, die wir ihr dann in den Gehörgang einträufeln sollen. Jetzt unsere Frage. Seit fast drei Monaten bekommt die Luni Schonkost und gar keine Leckerchen auch seit dieser Zeit gar nichts vom Tisch aufgrund einer vorhergehenden Durchfallerkrankung. Doch trotzdem tritt der Eiter bei der kleinen Damen wieder in den Ohren auf. Der TA konnte uns leider nicht sagen, wodurch der Eiter im Ohr entsteht.
Wie eben beschrieben, bekommen wir dann Tropfen für unsere Hundedame.
Bitte lassen Sie uns nicht weiter im Ungewissen. Über eine hilfreiche Antwort von Ihnen sind wir sehr dankbar, damit die kleine Dame nicht immer alle paar Wochen oder Monate wieder Eiter im Ohr hat und wir uns die vielen TA Besuche sparen.
Wie können wir dem Auftreten von Eiter in den Ohren von unserer Luni entgegenwirken, bzw. was müssen wir unterlassen bei der Versorgung von unserer Dame.
LG von Annkathrin Hummels und Marc Friebe