Allgemeines
Kira136 schrieb am 20.01.2015
Guten Tag,
wir möchten uns einen Hund von einer Züchterin holen. Da ich es für artgerechter halte einen Hund draußen zu halten, haben wir einen großen Teil unseres Gartens eingezäunt und eine Blockhütte extra für den Hund aufgestellt, in der er dann eine kleine Hundehütte, Futter, Wasser, Spielzeug usw. hat. Die Tür zum Garten wird nur Nachts geschlossen, tagsüber kann er rein und raus wie er will. Bei jedem Wetter. Ich arbeite von zu Hause aus und bin daher fast immer da (bis auf kleinere Unternehmungen wie Éinkaufen, Kinderturnen, Reitunterricht mit unseren Mädels und was man sonst noch so zu erledigen hat). Wir haben ein recht großes Grundstück mit ca. 7000 m². Wir haben ein Pferd und Hasen, welche in einem umgebauten Schuppen direkt hinter dem Haus leben. Der Hund hätte bei uns sehr viel Auslauf und anders wie man es vermuten würde, wenn er draussen lebt, wird er viel Kontakt mit uns haben.
Schon morgens um 6 Uhr (Samstag + Sonntag vielleicht auch mal ein bisschen später :-)) gehe ich raus um die Pferde und Hasen und dann, wenn er da ist, den Hund zu versorgen. Da kann er erst mal ne halbe Stunde im ganzen Garten und bei den Pferden und mir rumrennen. Dann geht er ne Stunde später mit, wenn ich die Kinder zu Fuß in den Kindi bringe. Allerdings hat er dann erst mal ne Zeit für sich, weil ich dann arbeiten werde. An manchen morgen werde ich es aber sicher auch schaffen gleich noch ne kleine Runde mit ihm zu laufen.
Um 12 Uhr geht er dann wieder mit wenn ich die Kinder zu Fuß vom Kindi hole.
Nach dem Essen und wenn im Haus dann soweit alles klar ist, sind wir (unsere Kinder und ich) viel draussen auf dem Hof, hinter dem Haus oder bei Spaziergängen. Außerdem habe ich vor ihm alles nötige beizubringen um ihn beim Reiten immer mitnehmen zu können. . . .
Lange Rede kurzer Sinn . . . ich kenne es nicht anders, als dass man die Hunde draussen hält, sich aber sehr viel mit Ihnen beschäftigt. . . .seit ich auf der Welt bin hatten meine Eltern immer Hunde . . . durch einige Hundeforen bin ich aber nun sehr verunsichtert. Denn da steht nur schlechtes über Gartenhaltung und wer wagt diese Frage in den Raum zu werfen, wird fertig gemacht bis er ganz klein ist mit Hut.
Daher bin ich nun auf Ihre Seite gestossen und möchte einen Fachmann fragen.
Ich traue mich ja nicht mal mehr der Züchterin von meinem Haltungsplan zu erzählen aus Angst, sie könnte mir dann keinen Welpen geben wollen.
Dass ich am Anfang,wenn er ganz neu bei ins ist, natürlich ständig zu ihm muss und ihn nicht über Stunden allein lassen kann, das ist mir klar . . . schliesslich ist es nicht mein erster Hund. Ich habe die beiden letzten Hunde meiner Eltern "ausgebildet" und täglich Zeit mit Ihnen verbracht. Aber seit ich nun eine eigene Familie habe, hatte ich keinen Hund mehr und das möchten wir nun ändern.
Es wäre sehr freundlich, wenn Sie mir Ihre Meinung dazu mitteilen könnten.
Sollten Sie kein völliger Gegner von Gartenhaltung sein, so wäre ich für Tipps der "Gartengestaltung" sehr dankbar. Ich möchte, dass der Hund auf seiner Fläche nicht nur die Hütte sondern auch sowas wie einen Abenteuerspielplatz hat. Ich dachte an einen kleinen Erdhaufen, wo er graben kann, an ein kleines Loch mit Wasser drin, wo er sich abkühlen kann . . .usw. Haben Sie mir hierzu noch weitere Tipps ?
Ich bedanke mich im Voraus für Ihre Zeit und Ihr Hilfe
Mfg
R.Schmidt
wir möchten uns einen Hund von einer Züchterin holen. Da ich es für artgerechter halte einen Hund draußen zu halten, haben wir einen großen Teil unseres Gartens eingezäunt und eine Blockhütte extra für den Hund aufgestellt, in der er dann eine kleine Hundehütte, Futter, Wasser, Spielzeug usw. hat. Die Tür zum Garten wird nur Nachts geschlossen, tagsüber kann er rein und raus wie er will. Bei jedem Wetter. Ich arbeite von zu Hause aus und bin daher fast immer da (bis auf kleinere Unternehmungen wie Éinkaufen, Kinderturnen, Reitunterricht mit unseren Mädels und was man sonst noch so zu erledigen hat). Wir haben ein recht großes Grundstück mit ca. 7000 m². Wir haben ein Pferd und Hasen, welche in einem umgebauten Schuppen direkt hinter dem Haus leben. Der Hund hätte bei uns sehr viel Auslauf und anders wie man es vermuten würde, wenn er draussen lebt, wird er viel Kontakt mit uns haben.
Schon morgens um 6 Uhr (Samstag + Sonntag vielleicht auch mal ein bisschen später :-)) gehe ich raus um die Pferde und Hasen und dann, wenn er da ist, den Hund zu versorgen. Da kann er erst mal ne halbe Stunde im ganzen Garten und bei den Pferden und mir rumrennen. Dann geht er ne Stunde später mit, wenn ich die Kinder zu Fuß in den Kindi bringe. Allerdings hat er dann erst mal ne Zeit für sich, weil ich dann arbeiten werde. An manchen morgen werde ich es aber sicher auch schaffen gleich noch ne kleine Runde mit ihm zu laufen.
Um 12 Uhr geht er dann wieder mit wenn ich die Kinder zu Fuß vom Kindi hole.
Nach dem Essen und wenn im Haus dann soweit alles klar ist, sind wir (unsere Kinder und ich) viel draussen auf dem Hof, hinter dem Haus oder bei Spaziergängen. Außerdem habe ich vor ihm alles nötige beizubringen um ihn beim Reiten immer mitnehmen zu können. . . .
Lange Rede kurzer Sinn . . . ich kenne es nicht anders, als dass man die Hunde draussen hält, sich aber sehr viel mit Ihnen beschäftigt. . . .seit ich auf der Welt bin hatten meine Eltern immer Hunde . . . durch einige Hundeforen bin ich aber nun sehr verunsichtert. Denn da steht nur schlechtes über Gartenhaltung und wer wagt diese Frage in den Raum zu werfen, wird fertig gemacht bis er ganz klein ist mit Hut.
Daher bin ich nun auf Ihre Seite gestossen und möchte einen Fachmann fragen.
Ich traue mich ja nicht mal mehr der Züchterin von meinem Haltungsplan zu erzählen aus Angst, sie könnte mir dann keinen Welpen geben wollen.
Dass ich am Anfang,wenn er ganz neu bei ins ist, natürlich ständig zu ihm muss und ihn nicht über Stunden allein lassen kann, das ist mir klar . . . schliesslich ist es nicht mein erster Hund. Ich habe die beiden letzten Hunde meiner Eltern "ausgebildet" und täglich Zeit mit Ihnen verbracht. Aber seit ich nun eine eigene Familie habe, hatte ich keinen Hund mehr und das möchten wir nun ändern.
Es wäre sehr freundlich, wenn Sie mir Ihre Meinung dazu mitteilen könnten.
Sollten Sie kein völliger Gegner von Gartenhaltung sein, so wäre ich für Tipps der "Gartengestaltung" sehr dankbar. Ich möchte, dass der Hund auf seiner Fläche nicht nur die Hütte sondern auch sowas wie einen Abenteuerspielplatz hat. Ich dachte an einen kleinen Erdhaufen, wo er graben kann, an ein kleines Loch mit Wasser drin, wo er sich abkühlen kann . . .usw. Haben Sie mir hierzu noch weitere Tipps ?
Ich bedanke mich im Voraus für Ihre Zeit und Ihr Hilfe
Mfg
R.Schmidt