Allgemeines
Lena P. schrieb am 31.05.2023
Hallo liebes Team,
mein Jack-Russel-Mischling ist ca. 10 Jahre alt und will seit circa einem Jahr nicht mehr alleine Zuhause sein.
Vorher blieb er vormittags (circa 4 Stunden) alleine und hat in seinem Körbchen geschlafen.
Irgendwann war er für nur 10 Minuten zuhause und hat fast die Haustür durchgebissenen.
Nach einem Raumwechsel, damit ich den Schaden begrenzen kann, hat es für 3 Wochen wieder top funktioniert. Dann war wieder das Gleiche: Die Tür ist angeknabbert und zerkratzt.
Ich hatte gehofft mit viel Platz und Beschäftigung weiterzukommen, also habe ich ihn in die große Garage mit Suchspielen und einer Schlafbude alleine gelassen. Das lief auch so circa 3 Wochen gut… Dann wieder Panik.
Jetzt hat er einen Käfig von circa 12 m3 mit einer Bude, Spielzeug, Leckmatte. Solange die Tür offen steht, geht er dort gerne rein und es muss nicht mal jemand in der Nähe sein. Wenn die Tür zu ist, kratzt er nur an der Tür, jault, bellt und fiept. Auch wenn man noch in der Nähe ist.
Er ist so in Trance bei Türkratzen, dass er sich die Pfoten blutig kratzt. Er trinkt nichts und rührt die Leckereien erst an, wenn die Tür aufgeht.
Ich weiß leider nicht weiter… Im Auto sitzt er stundenlang ohne irgendeine Beschäftigung und ist tiefenentspannt. Im Auto funktioniert das Alleinesein schon immer so gut.
Zur Zeit warte ich immer, bis er in sein Käfig geht und mache die Tür zu. Dann fängt das Gejaule und Gebelle. Eigentlich will ich ihn erst rauslassen, wenn er ruhiger wird. Aber zu jeder Minute wird der Hund panischer.
Bevor ist mit dem üben anfange, machen wir Agility, spielen Versteckspiele oder gehen eine ausgiebige Runde, sodass er sich danach ausruhen möchte.
Wie kann ich das Alleine bzw. Eingesperrt sein üben?
Zum Background vom Hund: Er wurde vor 5 Jahren ausgesetzt und wir haben ihn gefunden und aufgenommen. Er war gepflegt, konnte nur das ABC nicht (Sitz, Aus, Leineführigkeit, Komm, Alleinesein).
mein Jack-Russel-Mischling ist ca. 10 Jahre alt und will seit circa einem Jahr nicht mehr alleine Zuhause sein.
Vorher blieb er vormittags (circa 4 Stunden) alleine und hat in seinem Körbchen geschlafen.
Irgendwann war er für nur 10 Minuten zuhause und hat fast die Haustür durchgebissenen.
Nach einem Raumwechsel, damit ich den Schaden begrenzen kann, hat es für 3 Wochen wieder top funktioniert. Dann war wieder das Gleiche: Die Tür ist angeknabbert und zerkratzt.
Ich hatte gehofft mit viel Platz und Beschäftigung weiterzukommen, also habe ich ihn in die große Garage mit Suchspielen und einer Schlafbude alleine gelassen. Das lief auch so circa 3 Wochen gut… Dann wieder Panik.
Jetzt hat er einen Käfig von circa 12 m3 mit einer Bude, Spielzeug, Leckmatte. Solange die Tür offen steht, geht er dort gerne rein und es muss nicht mal jemand in der Nähe sein. Wenn die Tür zu ist, kratzt er nur an der Tür, jault, bellt und fiept. Auch wenn man noch in der Nähe ist.
Er ist so in Trance bei Türkratzen, dass er sich die Pfoten blutig kratzt. Er trinkt nichts und rührt die Leckereien erst an, wenn die Tür aufgeht.
Ich weiß leider nicht weiter… Im Auto sitzt er stundenlang ohne irgendeine Beschäftigung und ist tiefenentspannt. Im Auto funktioniert das Alleinesein schon immer so gut.
Zur Zeit warte ich immer, bis er in sein Käfig geht und mache die Tür zu. Dann fängt das Gejaule und Gebelle. Eigentlich will ich ihn erst rauslassen, wenn er ruhiger wird. Aber zu jeder Minute wird der Hund panischer.
Bevor ist mit dem üben anfange, machen wir Agility, spielen Versteckspiele oder gehen eine ausgiebige Runde, sodass er sich danach ausruhen möchte.
Wie kann ich das Alleine bzw. Eingesperrt sein üben?
Zum Background vom Hund: Er wurde vor 5 Jahren ausgesetzt und wir haben ihn gefunden und aufgenommen. Er war gepflegt, konnte nur das ABC nicht (Sitz, Aus, Leineführigkeit, Komm, Alleinesein).