Hallo, vielleicht hat der Hund in seinem bisherigen Leben schlechte Erfahrungen gemacht mit Personen, die ihrem Sohn ähneln. Lassen sie ihm Zeit, bedrängen sie den Hund nicht. Ihr Sohn könnte ihm z.B. ein supertolles Leckerchen geben. Er soll sich ruhig hinsetzen und es dem Hund anbieten, er kann es ihm anfangs hinwerfen, später soll es der Hund sich aus der Hand holen. Übertargen sie ihrem Sohn, wenn möglich, die tätigkeit des Fütterns. Futter ist eine sehr starke Motivation sich mit einer Person anzufreunden. Wenn der Hund erst einmal gemerkt hat, dass ihr Sohn NICHT so ist, wie die , die er bisher kennengelernt hat, wird er ihn nicht mehr so verbellen. Vielleicht werden die Beiden auch noch richtige Freunde. Geben sie dem Hund Zeit. lassen sie ihn entscheiden wieweit er in der Kontaktaufnahme gehen möchte und belohnen sie jedes Verhalten, was ihnen gefällt. Eventuell finden sie auch ein Spiel, welches Hund und Sohn gemeinsam Spaß macht und sie zusammenbringt.
Wenn sie die ersten schritte nicht alleine wagen möchten, können sie sich auch Unterstützung bei einem Hundetrainer holen. Adressen finden sie z.B. auf den seiten des BHV unter http://www.hundeschulen.de/
Mit freundlichen Grüßen Sabine Kutschick
zertifizierter Hundetrainer/Verhaltenberater IHK/BHV