Allgemeines
Patrick schrieb am 07.05.2018
Hallo!
Ich spiele in letzter Zeit mit dem Gedanken, mir einen Erwachsenen Hund zuzulegen, da ich viel im Büro arbeite, jedoch ausreichend Zeit für Spaziergänge und Spieleinheiten habe. Zeit für eine komplette Erziehung ist evtl. nicht, und es wäre mein erster eigener Hund nachdem ich aus meinem Elternhaus ausgezogen bin.
Jetzt hat mir, nach einem Gespräch über das Thema, ein Kollege aufgrund der Trennung von seinem Partner angeboten, seinen Hund aufzunehmen.
An sich beläuft sich meine Frage nicht auf Haltung oder Aufwand, mit diesem bin ich vertraut, es geht mir hierum:
Wie abträglich ist es für den Hund, wenn er seinen ehemaligen Besitzer weiterhin tagtäglich sieht?
Ich habe schon recherchiert, wie eine Umgewöhnung im Optimalfall ablaufen sollte, aber nirgends habe ich gefunden wie es sich verhält, wenn der ehemalige Besitzer noch ständig angetroffen werden wird (täglich wirklich).
Was für Ansichten gibt es dazu? Evtl. Erfahrungen?
Ich spiele in letzter Zeit mit dem Gedanken, mir einen Erwachsenen Hund zuzulegen, da ich viel im Büro arbeite, jedoch ausreichend Zeit für Spaziergänge und Spieleinheiten habe. Zeit für eine komplette Erziehung ist evtl. nicht, und es wäre mein erster eigener Hund nachdem ich aus meinem Elternhaus ausgezogen bin.
Jetzt hat mir, nach einem Gespräch über das Thema, ein Kollege aufgrund der Trennung von seinem Partner angeboten, seinen Hund aufzunehmen.
An sich beläuft sich meine Frage nicht auf Haltung oder Aufwand, mit diesem bin ich vertraut, es geht mir hierum:
Wie abträglich ist es für den Hund, wenn er seinen ehemaligen Besitzer weiterhin tagtäglich sieht?
Ich habe schon recherchiert, wie eine Umgewöhnung im Optimalfall ablaufen sollte, aber nirgends habe ich gefunden wie es sich verhält, wenn der ehemalige Besitzer noch ständig angetroffen werden wird (täglich wirklich).
Was für Ansichten gibt es dazu? Evtl. Erfahrungen?