Allgemeines
Thomas H. schrieb am 22.12.2021
Folgendes ist unser Problem... Wir haben vor 4 Monaten einem Zweithund aus dem Tierschutz eine Chance gegeben und ihn bei uns aufgenommen. (Ohne Erziehung, vermutlich Zuchttier, 2 Jahre alt, fast verhungert). Da auch die Hündin die wir schon hatten, als eher nicht mehr vermittelbar galt und wir mittlerweile diesbezüglich einen echten Schatz haben ( War reichlich Arbeit ), haben wir uns das zugetraut. An sich läuft es auch gut (Kommandos sitzen, zuhause und im Garten alles perfekt ), zeigt sich manchmal ein Verhalten das wir noch nicht recht deuten können. Meist läuft das Gassi gehen entspannt und sie geht auch problemlos am Fuß. (Ohne Leine scheint uns zu früh).
Dann aber hat sie Tage wo sie fast ständig winselt und auch kaum zu beruhigen ist. Verschiedene Tipps, wie umdrehen, die Richtung ändern, ignorieren.. haben bisher nichts gebracht. Es sind manchmal nachvollziehbare Ursachen, wie schwarz gekleidete Menschen, andere Hunde, aber auch oft nichts sicht-, oder erkennbares. Wir haben natürlich einen Hundetrainer eingeschaltet, der uns geraten hat mit ihr in die Stadt zu gehen. Dort zeigt sie aber keinerlei ähnliches Verhalten und reagiert eher zurückhaltend. Auch in der Hundeschule tritt das Problem nicht auf. Wir leben ländlich und das scheint mit dem Problem zu tun zu haben, denn nur in ländlicher Umgebung tritt es auf, wenn auf große Entfernung Hunde zu sehen sind oder manchmal auch dunkel gekleidete Wanderer. Die Verhaltensänderung ist dann scheinbar spontan und aus dem grade braven Hund wird ein Nervenbündel. Es dauert dann länger sie zu beruhigen. Wir würden ihr gerne Hundebegegnungen ermöglichen, über die Hundeschule, unsere erste Hündin, ihre Bekannten "Freundinnen" und "Freunde" hinaus, aber ihre laute und aufgeregte Art schrecken verständlicherweise andere Hundebesitzer ab. Wild und andere Störungen, wie Fahrradfahrer, Autos, laute Geräusche, stören sie in keiner Form.
Dann aber hat sie Tage wo sie fast ständig winselt und auch kaum zu beruhigen ist. Verschiedene Tipps, wie umdrehen, die Richtung ändern, ignorieren.. haben bisher nichts gebracht. Es sind manchmal nachvollziehbare Ursachen, wie schwarz gekleidete Menschen, andere Hunde, aber auch oft nichts sicht-, oder erkennbares. Wir haben natürlich einen Hundetrainer eingeschaltet, der uns geraten hat mit ihr in die Stadt zu gehen. Dort zeigt sie aber keinerlei ähnliches Verhalten und reagiert eher zurückhaltend. Auch in der Hundeschule tritt das Problem nicht auf. Wir leben ländlich und das scheint mit dem Problem zu tun zu haben, denn nur in ländlicher Umgebung tritt es auf, wenn auf große Entfernung Hunde zu sehen sind oder manchmal auch dunkel gekleidete Wanderer. Die Verhaltensänderung ist dann scheinbar spontan und aus dem grade braven Hund wird ein Nervenbündel. Es dauert dann länger sie zu beruhigen. Wir würden ihr gerne Hundebegegnungen ermöglichen, über die Hundeschule, unsere erste Hündin, ihre Bekannten "Freundinnen" und "Freunde" hinaus, aber ihre laute und aufgeregte Art schrecken verständlicherweise andere Hundebesitzer ab. Wild und andere Störungen, wie Fahrradfahrer, Autos, laute Geräusche, stören sie in keiner Form.