Allgemeines
D. B. schrieb am 30.10.2019
Hallo liebe Hundetrainer,
ich bin nun seit einem Jahr mit meiner Freundin zusammen und kenne auch schon so lange ihren Hund. Nun sind wir vor einem Monat zusammen gezogen und der Hund gleich mit. Davor hat es mich nie tangiert wie der Hund sich benimmt oder erzogen ist, da ich ja nicht täglich rund um die Uhr damit konfrontiert bin, doch jetzt hat es sich schlagartig geändert. Nun zu meinen Problemen: der Hund wurde meiner Meinung nach sehr "weich" erzogen. Sie darf im Bett schlafen (was mich nicht stört), es kommt mir aber dauerhaft so vor das der Hund jetzt entscheidet was wir machen. D.h. Sie spielt wenn sie will & meine Freundin gibt immer nach, sogar wenn wir mal beim Essen kochen sind. Der Hund bekommt Aufmerksamkeit wann er will & meine Freundin gibt immer nach und rennt auch gerade so auf den Hund zu und schmusst ausgiebig wenn der Hund mal nur da liegt. Dann kommt dazu das sie beim essen immer bettelt und auch mal hochspringt, dabei hat meine freundin jahre lang davor auch nachgegeben. Nun versucht sie es nach Absprache zu unterlassen. Dazu kommt das der hund bei allem dabei sein muss, sie läuft immer hinterher und schaut wer was macht bzw. Hängt sich immer an meine freundin dran. Generell hört der hund zwar auf Kommandos, aber auch meistens nur nach dem 3 oder 4 mal & es kommt oft vor das sie nach einigen Sekunden wieder aus dem Sitz los geht und umherwandert.
Ich tue mich schwer mit den gerade genannten Sachen klar zu kommen, bzw. Nervt es ziemlich weil der Hund sehr sehr viel Kraft kostet bzw Aufmerksamkeit & ich unter anderen öfter links liegen gelassen werde weil meine Freundin jetzt schnell dem hund Aufmerksamkeit schenken muss/will.
Sie hat den Hund nun schon seit ca. 9 Jahren und ich habe versucht das Gespräch zu suchen, aber die Aussage das man den Hund jetzt nicht komplett umerziehen muss stand sehr klar von ihrer seite da.
Jetzt meine frage: mache ich mir zu Unrecht sorgen? Oder sind dies doch Probleme die man angehen muss?
Ich habe einfach das Gefühl das der Hund seinen Rang nicht kennt und wir als Menschen zu wenig Dominanz über ihn haben. Wie sehen sie das?
ich bin nun seit einem Jahr mit meiner Freundin zusammen und kenne auch schon so lange ihren Hund. Nun sind wir vor einem Monat zusammen gezogen und der Hund gleich mit. Davor hat es mich nie tangiert wie der Hund sich benimmt oder erzogen ist, da ich ja nicht täglich rund um die Uhr damit konfrontiert bin, doch jetzt hat es sich schlagartig geändert. Nun zu meinen Problemen: der Hund wurde meiner Meinung nach sehr "weich" erzogen. Sie darf im Bett schlafen (was mich nicht stört), es kommt mir aber dauerhaft so vor das der Hund jetzt entscheidet was wir machen. D.h. Sie spielt wenn sie will & meine Freundin gibt immer nach, sogar wenn wir mal beim Essen kochen sind. Der Hund bekommt Aufmerksamkeit wann er will & meine Freundin gibt immer nach und rennt auch gerade so auf den Hund zu und schmusst ausgiebig wenn der Hund mal nur da liegt. Dann kommt dazu das sie beim essen immer bettelt und auch mal hochspringt, dabei hat meine freundin jahre lang davor auch nachgegeben. Nun versucht sie es nach Absprache zu unterlassen. Dazu kommt das der hund bei allem dabei sein muss, sie läuft immer hinterher und schaut wer was macht bzw. Hängt sich immer an meine freundin dran. Generell hört der hund zwar auf Kommandos, aber auch meistens nur nach dem 3 oder 4 mal & es kommt oft vor das sie nach einigen Sekunden wieder aus dem Sitz los geht und umherwandert.
Ich tue mich schwer mit den gerade genannten Sachen klar zu kommen, bzw. Nervt es ziemlich weil der Hund sehr sehr viel Kraft kostet bzw Aufmerksamkeit & ich unter anderen öfter links liegen gelassen werde weil meine Freundin jetzt schnell dem hund Aufmerksamkeit schenken muss/will.
Sie hat den Hund nun schon seit ca. 9 Jahren und ich habe versucht das Gespräch zu suchen, aber die Aussage das man den Hund jetzt nicht komplett umerziehen muss stand sehr klar von ihrer seite da.
Jetzt meine frage: mache ich mir zu Unrecht sorgen? Oder sind dies doch Probleme die man angehen muss?
Ich habe einfach das Gefühl das der Hund seinen Rang nicht kennt und wir als Menschen zu wenig Dominanz über ihn haben. Wie sehen sie das?