Allgemeines
Kürig schrieb am 17.04.2013
Machen Sie Angaben zu Ihrem Hund: Rasse: Irish soft Coated Wheaten Terrier Geschlecht: weiblich Alter:6 Jahre kastriert: nein
Wir haben seit 3 Monaten eine 6 jährige Hündin aus einer Tierschutzorganisation. Sie ist aus einer schlechten Haltung gekommen, d.h. sie lebte weggesperrt vom Menschen, kaum sozialen Kontakt zu Artgenossen und anderen Tieren. Ich habe sie vom alten Besitzer selber abgeholt und es war wirklich kein schöner Anblick......Nun lebt sie bei uns als Zweithund ( Ersthund ist auch eine Hündin, 5 Jahre, unkastriert, gleiche Rasse )und hat sich auch sehr gut angepasst und an den neuen Alltag gewöhnt. Auch verstehen sich beide Hündinnen, ab und an gibt es kleinere Rangspiele, aber harmlos. Sie respektieren sich und gehen sich auch mal aus dem Weg. Bis jetzt hat nach meiner Meinung noch keiner die "Hosen" an, außer ich als Rudelführer! Nun die eigentliche Frage: Ich habe festgestellt, dass wenn unsere Ersthündin draußen ihre sogenannten "5 Minuten" bekommt und einfach wie vom Blitz getroffen durch den Garten tobt, dass es die neue Hündin überhaupt nicht einordnen kann. Sie fängt an sie zu jagen und vielleicht auch zu maßregeln? Es sieht aus wie ein kleiner Kampf, keine Beißerei! Als ob sie sagen wolle, lass es sein, ich mag das nicht ......Wie ein Jagdttrieb so in etwa.....Warum ist das so? Mir kommt es so vor, als ob sie nicht spielen kann oder vielleicht auch in der Vergangenheit nicht durfte? Ist so etwas nicht angeboren? Was kann ich machen?
Vielen Dank!
Wir haben seit 3 Monaten eine 6 jährige Hündin aus einer Tierschutzorganisation. Sie ist aus einer schlechten Haltung gekommen, d.h. sie lebte weggesperrt vom Menschen, kaum sozialen Kontakt zu Artgenossen und anderen Tieren. Ich habe sie vom alten Besitzer selber abgeholt und es war wirklich kein schöner Anblick......Nun lebt sie bei uns als Zweithund ( Ersthund ist auch eine Hündin, 5 Jahre, unkastriert, gleiche Rasse )und hat sich auch sehr gut angepasst und an den neuen Alltag gewöhnt. Auch verstehen sich beide Hündinnen, ab und an gibt es kleinere Rangspiele, aber harmlos. Sie respektieren sich und gehen sich auch mal aus dem Weg. Bis jetzt hat nach meiner Meinung noch keiner die "Hosen" an, außer ich als Rudelführer! Nun die eigentliche Frage: Ich habe festgestellt, dass wenn unsere Ersthündin draußen ihre sogenannten "5 Minuten" bekommt und einfach wie vom Blitz getroffen durch den Garten tobt, dass es die neue Hündin überhaupt nicht einordnen kann. Sie fängt an sie zu jagen und vielleicht auch zu maßregeln? Es sieht aus wie ein kleiner Kampf, keine Beißerei! Als ob sie sagen wolle, lass es sein, ich mag das nicht ......Wie ein Jagdttrieb so in etwa.....Warum ist das so? Mir kommt es so vor, als ob sie nicht spielen kann oder vielleicht auch in der Vergangenheit nicht durfte? Ist so etwas nicht angeboren? Was kann ich machen?
Vielen Dank!