Allgemeines
anna b. schrieb am 25.07.2011
sie kam mit 6 monaten von der züchterin zu mir. dort hatte sie bis dahin im rudel gelebt, ca 13 zucht-hunde. als sie zu mir kam war sie weder stubenrein, noch leinenführig. sie ist deutlich kleiner als die meisten springer spaniel, aber sehr zutraulich, verspielt + verschmust. - es ist das 3. mal, dass ich eine springerin habe, aber im gegensatz zu den vorherigen, die immer zu 2. waren + sich gut durchsetzen konnten, ist diese auch sehr spielfreudig + arbeitsinteressiert, aber überhaupt nicht abgrenzungsfähig.
wegen scheinträchtigkeit + mucumetra wurde sie leider im juni kastriert, doch hat sich im wesen bisher nichts verändert. auch homoöpathische ergänzung seitdem ich sie habe, konnte hier leider bisher keine wesenserweiterung unterstützen.
sie ist sehr sozial mit allen hunden + spielt auf allen hundeplätzen, geht inzwischen auch gern ins wasser bis dahin, wo sie stehen kann. - generell schaut sie zunächst einmal aus der ferne, beobachtet + und kontaktet dann ganz gezielt + animiert auch gern zum spiel. - ist auch sehr freundlich im kontakt mit babies + kindern aller altersstufen - bei erwachsenen reagiert sie unterschiedlich, z.t. eher verhalten.
sie bleibt wunderbar auch mal allein, lernt freudig + kommt beim abruf inzwischen selbst im spiel auf mein hochtonpfeifen immer besser zurück. - ich bin so stolz auf sie + ihre entwicklung, seitdem ich sie habe - aber diese rüdendominanz, wo sie dann auf dem rücken liegt + zum teil gleich 2 oder 3 rüden sie lecken oder aber vorher aufgeritten sind + sie sich nicht abgrenzen konnte, das macht mir sorgen.
die anderen hündinnen konnten sich besser wehren, bzw. im spiel die ordnung klären - hier aber sieht es meist so aus, dass ich gezwungen bin, einzugreifen + meinem tier zu helfen, bzw. die rüdenbesitzer aufzufordern, ihre tiere zurück zu holen - was einige sogar unterlassen.
über ihren rat würde ich mich sehr freuen.
mit freundlichen grüssen
anna beeckmann
wegen scheinträchtigkeit + mucumetra wurde sie leider im juni kastriert, doch hat sich im wesen bisher nichts verändert. auch homoöpathische ergänzung seitdem ich sie habe, konnte hier leider bisher keine wesenserweiterung unterstützen.
sie ist sehr sozial mit allen hunden + spielt auf allen hundeplätzen, geht inzwischen auch gern ins wasser bis dahin, wo sie stehen kann. - generell schaut sie zunächst einmal aus der ferne, beobachtet + und kontaktet dann ganz gezielt + animiert auch gern zum spiel. - ist auch sehr freundlich im kontakt mit babies + kindern aller altersstufen - bei erwachsenen reagiert sie unterschiedlich, z.t. eher verhalten.
sie bleibt wunderbar auch mal allein, lernt freudig + kommt beim abruf inzwischen selbst im spiel auf mein hochtonpfeifen immer besser zurück. - ich bin so stolz auf sie + ihre entwicklung, seitdem ich sie habe - aber diese rüdendominanz, wo sie dann auf dem rücken liegt + zum teil gleich 2 oder 3 rüden sie lecken oder aber vorher aufgeritten sind + sie sich nicht abgrenzen konnte, das macht mir sorgen.
die anderen hündinnen konnten sich besser wehren, bzw. im spiel die ordnung klären - hier aber sieht es meist so aus, dass ich gezwungen bin, einzugreifen + meinem tier zu helfen, bzw. die rüdenbesitzer aufzufordern, ihre tiere zurück zu holen - was einige sogar unterlassen.
über ihren rat würde ich mich sehr freuen.
mit freundlichen grüssen
anna beeckmann