Allgemeines
Resa schrieb am 06.08.2019
Hallo, ich habe eine elf Monate alte Australian Shepherd Hündin. Sie war schon als Welpe skeptisch gegenüber Fremden, besonders Männern (bei uns ist nichts traumatisches vorgefallen).
Auch jetzt noch ist das leider ein Thema. Draußen im Freien gibt es selten Probleme, Menschen, die sie nicht mag geht sie aus dem Weg, solche die sie sympathisch findet lässt sie problemlos an sich heran. Das Problem zeigt sich eher drinnen, im beengten Raum. Hier zeigt sie mir jede Bewegung fremder Menschen, wenn sie für sie unerwartet kommen (Jemand kommt die Treppe im Haus herunter, nachdem er eine Weile oben war) mit bellen an. In diesem Moment ist sie für mich schwer ansprechbar. Es klappt zwar, dass ich sie auf ihren Hundeplatz schicke, aber sie ist dabei sichtlich angespannt. Wenn ich hingegen oben bin, hat sie nicht das Bedürfnis zu bellen und anzuzeigen. Wie kann ich ihr also zeigen, dass ich die Situation unter Kontrolle habe, auch wenn ich am Esstisch sitze und lerne und nicht gleich jedes Mal zur Treppe laufe um den "Besuch" abzufangen?
Auch jetzt noch ist das leider ein Thema. Draußen im Freien gibt es selten Probleme, Menschen, die sie nicht mag geht sie aus dem Weg, solche die sie sympathisch findet lässt sie problemlos an sich heran. Das Problem zeigt sich eher drinnen, im beengten Raum. Hier zeigt sie mir jede Bewegung fremder Menschen, wenn sie für sie unerwartet kommen (Jemand kommt die Treppe im Haus herunter, nachdem er eine Weile oben war) mit bellen an. In diesem Moment ist sie für mich schwer ansprechbar. Es klappt zwar, dass ich sie auf ihren Hundeplatz schicke, aber sie ist dabei sichtlich angespannt. Wenn ich hingegen oben bin, hat sie nicht das Bedürfnis zu bellen und anzuzeigen. Wie kann ich ihr also zeigen, dass ich die Situation unter Kontrolle habe, auch wenn ich am Esstisch sitze und lerne und nicht gleich jedes Mal zur Treppe laufe um den "Besuch" abzufangen?