Allgemeines
Mike H. schrieb am 19.01.2024
Wir haben 2 Dackel, einen Rüden und eine Hündin (2 und 4 Jahre, beide kastriert). Gehe ich mit ihnen Gassi in gewohnter Umgebung, sind beide anfangs (ca. 10 bis 15 Minuten) derart nervös, dass sie gar nicht zu bändigen sind. Sie ziehen wie Schlittenhunde in alle Richtungen und machen Jammergeräusche. Nach einer gewissen Zeit beruhigen sie sich dann und alles ist normal. Ganz schlimm wird es in neuer Umgebung, da bekommt man sie oft überhaupt nicht beruhigt. Das geht soweit, dass wir nicht mehr auf eine Nordseeinsel fahren, weil die Hunde uns die Fähre samt Hafen zusammen gejault haben. Das ist so laut, dass es die ganze Umgebung mitbekommt und man erntet mitleidige oder genervte Blicke. Die beiden Dackel schaukeln sich in solchen Momenten gegenseitig hoch.
Ich selbst würde mich als Leinenführer überhaupt nicht als nervös bezeichnen, so dass man annehmen könnte, meine Stimmung schwappt auf die Hunde über. Aber irgendwann werde ich dann doch von der Nervosität angesteckt, nämlich dann, wenn die Aufregung sich nach ca. 10 Minuten überhaupt nicht legt und mir der Arm wehtut.
Wir schaffen es nicht, von der Haustür raus Ruhe reinzubringen, weil die Hunde in diesen Momenten derart im Tunnel sind, dass sie auf Ansprache nicht reagieren.
Wie würden Sie nach dem Geschilderten die Situation beurteilen? Reichen Ihnen diese Informationen?
Danke und Gruß
Mike Hayes
Ich selbst würde mich als Leinenführer überhaupt nicht als nervös bezeichnen, so dass man annehmen könnte, meine Stimmung schwappt auf die Hunde über. Aber irgendwann werde ich dann doch von der Nervosität angesteckt, nämlich dann, wenn die Aufregung sich nach ca. 10 Minuten überhaupt nicht legt und mir der Arm wehtut.
Wir schaffen es nicht, von der Haustür raus Ruhe reinzubringen, weil die Hunde in diesen Momenten derart im Tunnel sind, dass sie auf Ansprache nicht reagieren.
Wie würden Sie nach dem Geschilderten die Situation beurteilen? Reichen Ihnen diese Informationen?
Danke und Gruß
Mike Hayes