Allgemeines
Voody schrieb am 23.01.2017
Guten Tag,
ich würde gern wissen, woran man erkennt, dass der Rüde übermäßig gestresst ist bzw sogar eine Kastration oder Chip angeradten ist.
Mein 2,5 Jähriger Labrador hat es mit gerade 4-5 läufigen Hündinnen im Ort sehr schwer, weil es nun überall riecht. Er lässt sich von den Mädels schwer abwimmeln, ist richtig nervig und hartnäckig, schaut ihnen dann ewig hinterher und lässt sich nun mit ständigem Locker, Ermahnen oder am Geschirr halten, wieder ins Hier und Jetzt befördern. Der Gehorsam wird in solchen Momenten besser, aber man merkt, dass es ihm sehr schwer fällt. Er fiept, markiert sehr viel, schnüffelt usw
Zu Hause ist er ruhig, aber fiept, wenn es ans Rausgehen geht. Auf seinen Platz geschickt, ist er dann ruhig. Ich möchte ihn ungern kastrieren, aber ist das so zu stressig für ihn?
ich würde gern wissen, woran man erkennt, dass der Rüde übermäßig gestresst ist bzw sogar eine Kastration oder Chip angeradten ist.
Mein 2,5 Jähriger Labrador hat es mit gerade 4-5 läufigen Hündinnen im Ort sehr schwer, weil es nun überall riecht. Er lässt sich von den Mädels schwer abwimmeln, ist richtig nervig und hartnäckig, schaut ihnen dann ewig hinterher und lässt sich nun mit ständigem Locker, Ermahnen oder am Geschirr halten, wieder ins Hier und Jetzt befördern. Der Gehorsam wird in solchen Momenten besser, aber man merkt, dass es ihm sehr schwer fällt. Er fiept, markiert sehr viel, schnüffelt usw
Zu Hause ist er ruhig, aber fiept, wenn es ans Rausgehen geht. Auf seinen Platz geschickt, ist er dann ruhig. Ich möchte ihn ungern kastrieren, aber ist das so zu stressig für ihn?