Allgemeines
Johanna E. schrieb am 22.12.2021
Hallo in die Runde,
wir haben unseren Willi, einen Welsh Corgi Cardigan seit Ende Juli. Nach einer 2wöchigen Eingewöhnungsphase, in der wir bei ihm im Wohnzimmer geschlafen haben, hat er irgendwann jede Nacht brav alleine in seinem Bett geschlafen. Die Tür haben wir zu gemacht und es war nie ein Problem. Nun ist er mit seinen 7 Monaten mitten in der Pubertät und damit hat sich wohl einiges geändert. Er möchte partout nachts nicht mehr im Wohnzimmer schlafen (tagsüber macht er es noch) und bellt das ganze Haus zusammen, kratzt an der Tür und fiept und jault sogar. (das hatten wir vorher auch noch nie bei ihm gehört) Eigentlich wollten wir das ignorieren, damit sein Theater nicht zum Erfolg führt, aber er zieht es wirklich durch und es hindert uns (und sicher auch die Nachbarn) am schlafen.
Folgende Variationen haben wir probiert:
1. ihn im Flur im Alternativkörbchen schlafen lassen (=Katastrophe, da wir so eine halb verglaste Altbauwohngstür haben und er Alarm schlägt, sobald er Licht oder Geräusche von dort wahrnimmt (Wachhundtrieb?)
2. Ihn bei uns im Schlafzimmer schlafen lassen (fast genauso schlimm, jeder kleine Lichtkegel wird verbellt und er tapselt ja auch nachts herum um seinen Platz zu wechseln, um was zu trinken usw. er beschwert sich ja auch jedes Mal mit fiepen und dann mit bellen, wenn ihm was nicht passt)
Das Ziel ist ihn wieder auf seinem alten Platz im Wohnzimmer schlafen zu lassen, aber wir sind auch besorgt, dass wir ihn dann irgendwie traumatisieren, weil er ja eingesperrt wäre. Eigentlich wäre es aber für alle optimal, weil er da auch am meisten Ruhe hätte. Wie können wir das also angehen? Und bevor es jemand vorschlägt: Nein, wir möchten nicht, dass der Hund mit in unserem Bett liegt. Das soll einfach Tabuzone bleiben. Danke fürs Verständnis :) Liebe Grüße Johanna
wir haben unseren Willi, einen Welsh Corgi Cardigan seit Ende Juli. Nach einer 2wöchigen Eingewöhnungsphase, in der wir bei ihm im Wohnzimmer geschlafen haben, hat er irgendwann jede Nacht brav alleine in seinem Bett geschlafen. Die Tür haben wir zu gemacht und es war nie ein Problem. Nun ist er mit seinen 7 Monaten mitten in der Pubertät und damit hat sich wohl einiges geändert. Er möchte partout nachts nicht mehr im Wohnzimmer schlafen (tagsüber macht er es noch) und bellt das ganze Haus zusammen, kratzt an der Tür und fiept und jault sogar. (das hatten wir vorher auch noch nie bei ihm gehört) Eigentlich wollten wir das ignorieren, damit sein Theater nicht zum Erfolg führt, aber er zieht es wirklich durch und es hindert uns (und sicher auch die Nachbarn) am schlafen.
Folgende Variationen haben wir probiert:
1. ihn im Flur im Alternativkörbchen schlafen lassen (=Katastrophe, da wir so eine halb verglaste Altbauwohngstür haben und er Alarm schlägt, sobald er Licht oder Geräusche von dort wahrnimmt (Wachhundtrieb?)
2. Ihn bei uns im Schlafzimmer schlafen lassen (fast genauso schlimm, jeder kleine Lichtkegel wird verbellt und er tapselt ja auch nachts herum um seinen Platz zu wechseln, um was zu trinken usw. er beschwert sich ja auch jedes Mal mit fiepen und dann mit bellen, wenn ihm was nicht passt)
Das Ziel ist ihn wieder auf seinem alten Platz im Wohnzimmer schlafen zu lassen, aber wir sind auch besorgt, dass wir ihn dann irgendwie traumatisieren, weil er ja eingesperrt wäre. Eigentlich wäre es aber für alle optimal, weil er da auch am meisten Ruhe hätte. Wie können wir das also angehen? Und bevor es jemand vorschlägt: Nein, wir möchten nicht, dass der Hund mit in unserem Bett liegt. Das soll einfach Tabuzone bleiben. Danke fürs Verständnis :) Liebe Grüße Johanna