Allgemeines
Tina H. schrieb am 26.10.2024
Hallo,
vor ca.2 Jahren haben wir einen Hund (wahrscheinlich Mops-Dackel-Pekinesen Mix) aus dem Tierschutz in Ungarn adoptiert.
Charlie (4 1/2 Jahre alt) ist eigentlich ein wirklich sehr lieber Hund und mag sehr gerne bei „seinem“ Menschen sein, am Besten ganz nah. Wir gehen viel spazieren, spielen und er hat einen Garten, wo er oft mit einer Hundefreundin rumtobt.
Wir haben allerdings ein paar Probleme und ich weiß wirklich nicht weiter.
Ich hatte mich bereits mit zwei Hundetrainern getroffen, aber Charlie hatte sehr große Angst vor beiden und es hat kaum etwas gebracht.
Eine Hundeschule wollte ihn nicht aufnehmen.
Die größten Probleme:
1) Charlie schnappt seit einiger Zeit öfter nach unserem Kind (10 Jahre alt). Das tut er manchmal ohne ersichtlichen Grund, manchmal ist es aber offensichtlich, dass Charlie eifersüchtig ist oder ihn sein Verhalten (z.B. hüpfen, laut singen) stört. Mein Sohn hat mittlerweile Angst vor ihm. Ich muss ständig aufpassen und habe oft auch kein gutes Gefühl.
Wir glauben, dass Charlie kein „Familienhund" ist (obwohl man ihn uns so vermittelt hat), sonder lieber einen ruhigen Erwachsenen für sich ganz alleine haben möchte.
2) Charlie bellt sehr oft nachts, da er Geräusche hört (ein Fuchs bellt, eine Katze miaut, es raschelt etwas o.ä, auch wenn die Fenster zu sind). Wir werden daher andauernd wach und müssen Charlie auch gleich beruhigen, da sonst die ganze Nachbarschaft mithört.
3) Die Spaziergänge mit Charlie sind meistens sehr angespannt. Er bellt viele Hunde an (das hat sich allerdings sehr gebessert), aber er bellt auch willkürlich Autos, Lastwagen und Motorräder an und will sie angreifen, so dass er in die Leine springt. Man muss immer auf der Hut sein.
4) Er bellt alle an, die sich unserem Haus nähern oder klingeln. Besuch, Handwerker - alle.
Über jede Hilfe wäre ich sehr dankbar!
vor ca.2 Jahren haben wir einen Hund (wahrscheinlich Mops-Dackel-Pekinesen Mix) aus dem Tierschutz in Ungarn adoptiert.
Charlie (4 1/2 Jahre alt) ist eigentlich ein wirklich sehr lieber Hund und mag sehr gerne bei „seinem“ Menschen sein, am Besten ganz nah. Wir gehen viel spazieren, spielen und er hat einen Garten, wo er oft mit einer Hundefreundin rumtobt.
Wir haben allerdings ein paar Probleme und ich weiß wirklich nicht weiter.
Ich hatte mich bereits mit zwei Hundetrainern getroffen, aber Charlie hatte sehr große Angst vor beiden und es hat kaum etwas gebracht.
Eine Hundeschule wollte ihn nicht aufnehmen.
Die größten Probleme:
1) Charlie schnappt seit einiger Zeit öfter nach unserem Kind (10 Jahre alt). Das tut er manchmal ohne ersichtlichen Grund, manchmal ist es aber offensichtlich, dass Charlie eifersüchtig ist oder ihn sein Verhalten (z.B. hüpfen, laut singen) stört. Mein Sohn hat mittlerweile Angst vor ihm. Ich muss ständig aufpassen und habe oft auch kein gutes Gefühl.
Wir glauben, dass Charlie kein „Familienhund" ist (obwohl man ihn uns so vermittelt hat), sonder lieber einen ruhigen Erwachsenen für sich ganz alleine haben möchte.
2) Charlie bellt sehr oft nachts, da er Geräusche hört (ein Fuchs bellt, eine Katze miaut, es raschelt etwas o.ä, auch wenn die Fenster zu sind). Wir werden daher andauernd wach und müssen Charlie auch gleich beruhigen, da sonst die ganze Nachbarschaft mithört.
3) Die Spaziergänge mit Charlie sind meistens sehr angespannt. Er bellt viele Hunde an (das hat sich allerdings sehr gebessert), aber er bellt auch willkürlich Autos, Lastwagen und Motorräder an und will sie angreifen, so dass er in die Leine springt. Man muss immer auf der Hut sein.
4) Er bellt alle an, die sich unserem Haus nähern oder klingeln. Besuch, Handwerker - alle.
Über jede Hilfe wäre ich sehr dankbar!