Unruhig und Verdauungsprobleme

Allgemeines
schoen_jennifer2 schrieb am 29.02.2020
Hallo,
meine franz. Bulldogge wird nächste Woche 7 Monate. Vor einem Monat hatten wir eine Herz Op, es wurde ein Herz Katheter gesetzt. Es war nach der OP alles super, aber nach ca 14 Tagen bekam er Verstopfungen. Ich besuchte sofort den Tierarzt und beim zweiten Besuch wurde er geröngt und der Kot musste ihn entfernt werden. Seit der Verstopfung will er nicht mehr vor die tür. Er hat gassi gehen geliebt und am abend mussten wir mind 2 h gehen und jz will er nur noch sitzen. Spielerisch auffordern funktioniert immer nur teilweise, mit anderen Hunden spielen könnte er trotzdem stundenlang. Zusätzlich versteckte er sich in Kästen etc. als würde er schutz suchen. Am abend wurde er total unruhig 1 sekunde da andere sekunde hier. Das ging die ganze nacht bzw Nächte lamg obwohl er am tag auch nicht viel geschlafen hat. Fressen jedoch tut er, er hat hunger und verschlingt seine 4 mahlzeiten am tag wie nichts. Die verstopfung war nach ca. 1 Woche besser, jedoch haben wir jz seit ca 3 tagen etwas durchfall. Ich merke das ihm der stuhlgang noch nicht so recht ist, er setzt den kot auch immer am gehsteig ab und nicht mehr in der wiese. Bei furzen erschrickt er total und wird nervöser außer er schläft tief und fest. Der durchfall ist nicht extrem ab und zu kommen auch weiche würste aber leider nur ab und zu. Die Blähungen sind vermehrt das verkriechen kommt wieder und das gassi gehen wird wieder zur qual. Ich möchte einfach nicht schon wieder beim Tierarzt anrufen, denn irgendwann werd ich vl noch als verrückt eingestuft. Deshalb würde ich hier gerne hilfe annehmen. Denn es stimmt was nicht mit ihm
, ich weiß das er Schmerzen hat und nicht der alte ist....
1 Antwort
Sabine Busch | Hundetrainer/in
schrieb am 02.03.2020
Hallo Jennifer,
bitte stellen Sie den Hund umgehend in einer Klinik vor. Mit diesem massiven Vorbefund und einer Herz-OP ist nicht zu spaßen. Überprüfen Sie zusätzlich zusammen mit dem Tierarzt die Futtermittel. Eventuell kann auch eine Ernährungsberatung helfen.
Aber, bitte zuerst in eine Klinik.
"Bitte beachten Sie das das nur ein Therapieansatz aufgrund Ihrer Beschreibung ist, eine individuelle Beratung erfordert einen persönlichen Kontakt und Inaugenscheinnahme des Hundes."
Liebe Grüße
Sabine Busch
www.mobile-hunde.schule
www.tierpsychologin.vet

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