Allgemeines
Ina H. schrieb am 04.09.2022
Guten Tag, unsere 17 Monate alte Labrador-Hündin weckt mich spätestens zwischen 4.00 und 6.00 Uhr, morgens, in dem sie am Bett mit den Vorderpfoten hochkommt und mir zunächst eine und dann zwei Pfoten auf den Kopf oder den Arm "haut". Wenn ich mich dann wegdrehe, versucht sie mich mit ihrer Schnauze zum Aufstehen zu bewegen. Wenn ich dann immer noch nicht regiere, fängt sie erst an ganz leise zu "heulen" und steigert sich dann bis zum bellen. Sie aus dem Schlafzimmer auszusperren, hat zur Folge, dass sie die Tür verkratzt und dahinter jault und bellt. Wenn ich aufstehe und sie nach draußen in den Garten lassen will, hat sie meist kein Interesse daran. Sie legt sich dann entweder im Wohnzimmer auf das Sofa oder sie geht wieder ins Schlafzimmer auf der Suche nach etwas, was sie mir bringen kann. Damit ist es dann spätestens um meine Nachtruhe geschehen. Was kann ich tun? Viele Grüße aus Hamburg