Allgemeines
Stümpel schrieb am 05.06.2018
Hallo :)
Ich habe seit 2 Monaten einen Welpen aus dem Tierschutz. Dort lebte er mit 10 Welpen zusammen in einem Shelter und hat ab und an Kontakt zu Menschen gehabt.
Er ist sehr freundlich und lieb. Seit dem ersten Tag ist er sehr stark auf mich fixiert.
Die ersten Tage konnte ich keinen Schritt machen, ohne dass der kleine dabei ist. In der Wohnung kann ich mich frei bewegen mittlerweile. Er konnte sich nicht alleine im Körbchen entspannen. Das hat er aber jetzt - was harte Arbeit war - gelernt :)
Beim spazieren gehen ist er noch etwas ängstlich. Ist auch klar - er lernt die Welt kennen. Setzt sich dann aber immer hinter meine Beine und beobachtet das „unheimliche“ geschehen. Das Problem ist nur, dass er mit niemandem spazieren gehen, außer mit mir. Er hängt sich dann in die Leine, weint und möchte wieder nach Hause gehen. Wenn ich ihn mal bei meiner Schwester lasse ( mit unserem Ersthund zusammen, den er sehr gerne mag) wird sich in die Nähe der Tür gelegt und geweint. Er beruhigt sich einfach nicht und an Entspannung ist nicht zu denken. Auch sobald er in der Wohnung ein Geräusch von draußen hört, wenn die Fenster beispielsweise offen sind, wird n Sprint zu mir hingelegt. Wir gehen dann gemeinsam in Richtung des Geräusches und dann merkt er auch, dass es gar nicht so schlimm ist und danach hat er davor auch keine Angst mehr .. also wenn er es wieder hört.
Würde gerne wissen, ob diese übermäßige Anhänglichkeit normal ist oder ob es sinnvoll wäre, daran zu arbeiten.
Liebe Grüße :)
Ich habe seit 2 Monaten einen Welpen aus dem Tierschutz. Dort lebte er mit 10 Welpen zusammen in einem Shelter und hat ab und an Kontakt zu Menschen gehabt.
Er ist sehr freundlich und lieb. Seit dem ersten Tag ist er sehr stark auf mich fixiert.
Die ersten Tage konnte ich keinen Schritt machen, ohne dass der kleine dabei ist. In der Wohnung kann ich mich frei bewegen mittlerweile. Er konnte sich nicht alleine im Körbchen entspannen. Das hat er aber jetzt - was harte Arbeit war - gelernt :)
Beim spazieren gehen ist er noch etwas ängstlich. Ist auch klar - er lernt die Welt kennen. Setzt sich dann aber immer hinter meine Beine und beobachtet das „unheimliche“ geschehen. Das Problem ist nur, dass er mit niemandem spazieren gehen, außer mit mir. Er hängt sich dann in die Leine, weint und möchte wieder nach Hause gehen. Wenn ich ihn mal bei meiner Schwester lasse ( mit unserem Ersthund zusammen, den er sehr gerne mag) wird sich in die Nähe der Tür gelegt und geweint. Er beruhigt sich einfach nicht und an Entspannung ist nicht zu denken. Auch sobald er in der Wohnung ein Geräusch von draußen hört, wenn die Fenster beispielsweise offen sind, wird n Sprint zu mir hingelegt. Wir gehen dann gemeinsam in Richtung des Geräusches und dann merkt er auch, dass es gar nicht so schlimm ist und danach hat er davor auch keine Angst mehr .. also wenn er es wieder hört.
Würde gerne wissen, ob diese übermäßige Anhänglichkeit normal ist oder ob es sinnvoll wäre, daran zu arbeiten.
Liebe Grüße :)