Allgemeines
Elisa H. schrieb am 18.02.2021
Mein 1,5 Jahre alter (unkastrierter) Rüde fiepst wahnsinnig oft, sehr ausdauernd. Meist dann, wenn ich draußen stehen bleibe und es ihm nicht schnell genug weiter geht, oder generell in aufregenden Situationen (z.B. Kinder rennen vorbei, Hunde spielen in einiger Entfernung...).
Wir haben ihn seit er ein Welpe ist und das Ganze von Anfang an strikt ignoriert. Wenn er draußen gefiepst hat, haben wir das Tempo weiter reduziert oder sind stehen geblieben, bis er still war (wir haben also immer das Gegenteil von dem gemacht, was er unserer Meinung nach mit dem Fiepsen bezwecken wollte).
Da es über Monate hinweg immer schlimmer wurde, haben wir mit Deckentraining und konditionierter Entspannung (auf Duft) begonnen. Aber auch beim Deckentraining "diskutiert" er unglaublich hartnäckig. Ich schicke ihn, sobald mehr als eine Pfote die Decke verlässt, körpersprachlich zurück (dreh mich in ihn hinein oder "schiebe" ihn zurück). Das Ganze geht dann meist über 2 Stunden, bis er völlig fertig einschläft (Stresslevel für uns beide maximal hoch).
Draußen steigert er sich regelrecht rein. Er winselt dann nicht nur, sondern kläfft und "schreit" richtig. Wir können ihn komischerweise problemlos ins Restaurant oder zu fremden Leuten mitnehmen, auch die Impulskontrolle, beispielsweise beim Apportieren, ist super (er muss warten bis ich ihn freigebe und vorher nochmal Blickkontakt aufnehmen, er drängelt nicht, wenn ich das Futter anrichte...).
Aber draußen dreht er einfach völlig durch, wenn er mal kurz anhalten soll.
Ich weiß langsam nicht mehr, wie ich ihm dort Entspannung vermitteln soll. Haben Sie Tipps?
Wir haben ihn seit er ein Welpe ist und das Ganze von Anfang an strikt ignoriert. Wenn er draußen gefiepst hat, haben wir das Tempo weiter reduziert oder sind stehen geblieben, bis er still war (wir haben also immer das Gegenteil von dem gemacht, was er unserer Meinung nach mit dem Fiepsen bezwecken wollte).
Da es über Monate hinweg immer schlimmer wurde, haben wir mit Deckentraining und konditionierter Entspannung (auf Duft) begonnen. Aber auch beim Deckentraining "diskutiert" er unglaublich hartnäckig. Ich schicke ihn, sobald mehr als eine Pfote die Decke verlässt, körpersprachlich zurück (dreh mich in ihn hinein oder "schiebe" ihn zurück). Das Ganze geht dann meist über 2 Stunden, bis er völlig fertig einschläft (Stresslevel für uns beide maximal hoch).
Draußen steigert er sich regelrecht rein. Er winselt dann nicht nur, sondern kläfft und "schreit" richtig. Wir können ihn komischerweise problemlos ins Restaurant oder zu fremden Leuten mitnehmen, auch die Impulskontrolle, beispielsweise beim Apportieren, ist super (er muss warten bis ich ihn freigebe und vorher nochmal Blickkontakt aufnehmen, er drängelt nicht, wenn ich das Futter anrichte...).
Aber draußen dreht er einfach völlig durch, wenn er mal kurz anhalten soll.
Ich weiß langsam nicht mehr, wie ich ihm dort Entspannung vermitteln soll. Haben Sie Tipps?