Allgemeines
Lena-sc schrieb am 29.01.2021
Guten Tag,
ich habe eine 7 jährige Australian-Shepherd-Hündin, die mittlerweile seit 4 Jahren bei mir lebt.
Als sie zu mir kam, war sie eine eher verängstige Hündin und lies sich von einigen Personen überhaupt nicht anfassen. Ich finde, wir sind ein tolles Team geworden. Das stelle ich zum Beispiel daran fest, dass ich sie am Pferd laufen lassen kann und sie auf mich achtet. Dabei ist es nicht so, dass sie mich fixiert, sondern eher so, dass sie überall und nirgendwo läuft aber immer guckt, dass sie bei uns bleibt. Wenn sie zum Beispiel vorläuft und ich bleibe vor der Kurve stehen, kommt sie irgendwann mal gucken, wo ich bleibe (dabei kommt sie aber nicht bis zu mir, sondern nur so weit, dass sie mich sieht).
Zuhause liegt sie gerne überall (was ich ihr auch erlaube), ich kann sie aber auch auf ihren Platz schicken. Hin und wieder fixiert sie mich (natürlich vor allem dann, wenn ich essen in der Hand habe).
Am Stall lasse ich sie ohne Leine laufen. Dabei achte ich auch recht wenig darauf, wo sie ist und was sie macht. Sie legt sich irgendwo hin oder geht ein bisschen den Hof erkunden und sie geht auch gucken, wenn andere Hunde vorbei kommen oder jemand anders aus dem Stall kommt. Wenn ich von A nach B gehe, kommt sie im Ansatz mit, bleibt dann aber oft stehen, geht wieder zurück oder woanders hin.
Wenn es Zuhause klingelt oder die Familie, die über uns wohnt, das Haus verlässt/betritt, dann fängt sie an zu bellen. Wenn sie alleine ist, steigert sie sich in dieses Bellen so rein, dass es schonmal 15 Minuten dauern kann, bis sie sich wieder beruhigt. Könnte hier ein Kontrollzwang vorliegen?
ich habe eine 7 jährige Australian-Shepherd-Hündin, die mittlerweile seit 4 Jahren bei mir lebt.
Als sie zu mir kam, war sie eine eher verängstige Hündin und lies sich von einigen Personen überhaupt nicht anfassen. Ich finde, wir sind ein tolles Team geworden. Das stelle ich zum Beispiel daran fest, dass ich sie am Pferd laufen lassen kann und sie auf mich achtet. Dabei ist es nicht so, dass sie mich fixiert, sondern eher so, dass sie überall und nirgendwo läuft aber immer guckt, dass sie bei uns bleibt. Wenn sie zum Beispiel vorläuft und ich bleibe vor der Kurve stehen, kommt sie irgendwann mal gucken, wo ich bleibe (dabei kommt sie aber nicht bis zu mir, sondern nur so weit, dass sie mich sieht).
Zuhause liegt sie gerne überall (was ich ihr auch erlaube), ich kann sie aber auch auf ihren Platz schicken. Hin und wieder fixiert sie mich (natürlich vor allem dann, wenn ich essen in der Hand habe).
Am Stall lasse ich sie ohne Leine laufen. Dabei achte ich auch recht wenig darauf, wo sie ist und was sie macht. Sie legt sich irgendwo hin oder geht ein bisschen den Hof erkunden und sie geht auch gucken, wenn andere Hunde vorbei kommen oder jemand anders aus dem Stall kommt. Wenn ich von A nach B gehe, kommt sie im Ansatz mit, bleibt dann aber oft stehen, geht wieder zurück oder woanders hin.
Wenn es Zuhause klingelt oder die Familie, die über uns wohnt, das Haus verlässt/betritt, dann fängt sie an zu bellen. Wenn sie alleine ist, steigert sie sich in dieses Bellen so rein, dass es schonmal 15 Minuten dauern kann, bis sie sich wieder beruhigt. Könnte hier ein Kontrollzwang vorliegen?