Allgemeines
Riari schrieb am 31.07.2016
Hallo!
Wir haben jetzt seit vier Wochen einen Schweizer Sennenhund Rüden, der beim Einzug 10 Wochen alt war. Wir haben ihn vom Züchter, der sehr ländlich lebte, so dass unser Welpe nicht wirklich viel kannte. Katzen leider auch nicht, aber wir dachten, dass er sich in dem Alter noch schnell an sie gewöhnen würde. Mehr sorgen haben ich mir um unsere drei Katzen gemacht, da zwei von ihnen keine Hunde kannten.
Zu Anfang haben wir unseren Welpen ins Schlafzimmer gebracht und ihn eine Woche von den Katzen getrennt, damit sich beide Seiten an die Gerüche und Geräusche gewöhnen können.
Nach einer Woche haben wir dann die erste Katze ins Zimmer gelassen, immer mit der Möglichkeit sich wieder zurückzuziehen. Den Welpen hatten wir im Auge, um ihm festzuhalten, falls er die Katze jagt. Hat er zu dem Zeitpunkt aber nicht. Er war etwas ängstlich, aber neugierig.
Bei allen drei Katzen klappte es eigentlich gut. Er beschnüffelte an allen und war eigentlich ruhig. Von einer Katze fing er sich einen Tatzenhieb ein, weil er zu aufdringlich wurde, aber das war halb so wild.
Je mehr es sich an die Katzen gewöhnte, je aufgedrehter wurde er. Man kann ihn ohne Leine nicht mehr in die Nähe der Katzen lassen. Er fängt wild an zu bellen, springt in die Leine und sobald die Katzen weglaufen, weil es ihnen zu laut wird, will er hinterher und gibt Gas. Zu beruhigen ist er nur schwer und es hält nie lange an.
Eine Katze lag mal vor ihm und ging eben nicht weg, das biss er ihr ins Fell und lies es nicht mehr los. Ich selbst kann nicht beurteilen ob das Spiel oder ernst war.
Wir haben uns extra wegen den Katzen für diese Rasse entschieden, weil man den Schweizer sennenhunden ja nachsagt, sie hätten keinen jagdtrieb.
Nun würde ich gerne wissen, wie ich das jagtverhalten richtig unterbinde.
Bis jetzt sind die Tiere hauptsächlich immer noch getrennt, außer wir gehen nach draußen, dann müssen wir durch den Flur, wo halt dann manchmal ne Katze sitzt, die dann wieder laut angebellt wird.
Ich setze mich dann immer zu dem Hund auf den Boden und lasse ihn "Sitz" machen und sage "Nein" wenn er wieder losspringt. Wenn er ruhig ist lobe ich ihn und gehe weiter mit ihm zur Haustür.
Wir haben jetzt seit vier Wochen einen Schweizer Sennenhund Rüden, der beim Einzug 10 Wochen alt war. Wir haben ihn vom Züchter, der sehr ländlich lebte, so dass unser Welpe nicht wirklich viel kannte. Katzen leider auch nicht, aber wir dachten, dass er sich in dem Alter noch schnell an sie gewöhnen würde. Mehr sorgen haben ich mir um unsere drei Katzen gemacht, da zwei von ihnen keine Hunde kannten.
Zu Anfang haben wir unseren Welpen ins Schlafzimmer gebracht und ihn eine Woche von den Katzen getrennt, damit sich beide Seiten an die Gerüche und Geräusche gewöhnen können.
Nach einer Woche haben wir dann die erste Katze ins Zimmer gelassen, immer mit der Möglichkeit sich wieder zurückzuziehen. Den Welpen hatten wir im Auge, um ihm festzuhalten, falls er die Katze jagt. Hat er zu dem Zeitpunkt aber nicht. Er war etwas ängstlich, aber neugierig.
Bei allen drei Katzen klappte es eigentlich gut. Er beschnüffelte an allen und war eigentlich ruhig. Von einer Katze fing er sich einen Tatzenhieb ein, weil er zu aufdringlich wurde, aber das war halb so wild.
Je mehr es sich an die Katzen gewöhnte, je aufgedrehter wurde er. Man kann ihn ohne Leine nicht mehr in die Nähe der Katzen lassen. Er fängt wild an zu bellen, springt in die Leine und sobald die Katzen weglaufen, weil es ihnen zu laut wird, will er hinterher und gibt Gas. Zu beruhigen ist er nur schwer und es hält nie lange an.
Eine Katze lag mal vor ihm und ging eben nicht weg, das biss er ihr ins Fell und lies es nicht mehr los. Ich selbst kann nicht beurteilen ob das Spiel oder ernst war.
Wir haben uns extra wegen den Katzen für diese Rasse entschieden, weil man den Schweizer sennenhunden ja nachsagt, sie hätten keinen jagdtrieb.
Nun würde ich gerne wissen, wie ich das jagtverhalten richtig unterbinde.
Bis jetzt sind die Tiere hauptsächlich immer noch getrennt, außer wir gehen nach draußen, dann müssen wir durch den Flur, wo halt dann manchmal ne Katze sitzt, die dann wieder laut angebellt wird.
Ich setze mich dann immer zu dem Hund auf den Boden und lasse ihn "Sitz" machen und sage "Nein" wenn er wieder losspringt. Wenn er ruhig ist lobe ich ihn und gehe weiter mit ihm zur Haustür.