Stubenreinheit ❯ Bei erwachsenen Hunden
Kim B. schrieb am 23.06.2019
Hallo.
Ich habe einen neun Monate alten Schäferhund von meinem Züchter übernommen. Dieser lebte aber nicht bei meinem Züchter, sondern bei einem befreundeten Hundetrainer von ihm zur Ausbildung.
Der Kleine heißt Xanto und ist eigentlich ein total lieber. Jetzt unser Problem: er stand bei diesem Trainer jedoch nur im Zwinger. Er ist nicht stubenrein, er hat nicht gelernt in der Wohnung zu sein und hat rießige Verlustängste, sobald man ihn alleine lässt. Er jault dann ununterbrochen und springt an den Türen hoch. Außerdem löst er sich draußen so gut wie nie. Egal zu welcher Zeit man mit ihm raus geht- ob nach dem Essen, nach dem Schlafen, nach dem Spielen- er macht draußen in der Regel nichts. Sobald man wieder drin ist pinkelt er rein.
Was kann ich tun? Ich habe damit gerechnet, einen stubenreinen Hund zu bekommen und habe erst in 5 Wochen wieder Urlaub. Das heißt ich muss wieder ganz normal arbeiten gehen ab morgen. Ich habe ihm schon die Handtücher, mit denen ich sein Pipi aufgewischt habe, nach draußen gelegt damit er es riecht und sich daraufhin löst- interessiert ihn nicht. Nach jedem Essen und immer wenn er geschlafen hat gehen wir raus, und erst wieder rein, wenn er was gemacht hat. Wir loben ihn dann überschwänglich und belohnen ihn. Wie kann ich es hin bekommen, dass er sich draußen besser löst und wie bekomme ich seine Angst beim alleine sein in den Griff?
Danke schon mal im Vorraus.
Grüße Xanto und Anna-Lena
Ich habe einen neun Monate alten Schäferhund von meinem Züchter übernommen. Dieser lebte aber nicht bei meinem Züchter, sondern bei einem befreundeten Hundetrainer von ihm zur Ausbildung.
Der Kleine heißt Xanto und ist eigentlich ein total lieber. Jetzt unser Problem: er stand bei diesem Trainer jedoch nur im Zwinger. Er ist nicht stubenrein, er hat nicht gelernt in der Wohnung zu sein und hat rießige Verlustängste, sobald man ihn alleine lässt. Er jault dann ununterbrochen und springt an den Türen hoch. Außerdem löst er sich draußen so gut wie nie. Egal zu welcher Zeit man mit ihm raus geht- ob nach dem Essen, nach dem Schlafen, nach dem Spielen- er macht draußen in der Regel nichts. Sobald man wieder drin ist pinkelt er rein.
Was kann ich tun? Ich habe damit gerechnet, einen stubenreinen Hund zu bekommen und habe erst in 5 Wochen wieder Urlaub. Das heißt ich muss wieder ganz normal arbeiten gehen ab morgen. Ich habe ihm schon die Handtücher, mit denen ich sein Pipi aufgewischt habe, nach draußen gelegt damit er es riecht und sich daraufhin löst- interessiert ihn nicht. Nach jedem Essen und immer wenn er geschlafen hat gehen wir raus, und erst wieder rein, wenn er was gemacht hat. Wir loben ihn dann überschwänglich und belohnen ihn. Wie kann ich es hin bekommen, dass er sich draußen besser löst und wie bekomme ich seine Angst beim alleine sein in den Griff?
Danke schon mal im Vorraus.
Grüße Xanto und Anna-Lena