Dackel wird nicht stubenrein

Stubenreinheit ❯ Bei erwachsenen Hunden
Karl-Heinz K. schrieb am 09.10.2024
Hund (Dackel, 2 Jahre) kotet und pinkelt vornehmlich - aber nicht nur - im ganzen Haus und im Garten. Auch drei Mal am Tag und auch spät abends ändert nichts.
3 Antworten
Guten Tag, seit wann macht er das? Seit er in der Pubertät ist? Markiert er auch? Würde eine Kastration helfen? Könnten Sie seinen Raum begrenzen und ihn gezielt hinausführen und ihn danach nicht herumlaufen lassen und ihn an die Leine nehmen? Bekommt er Trockenfutter?
Haben Sie in der Welpenzeit ein Sauberkeitstraining gemacht? Wenn ja, wann ist etwas schief-
gegangen?
Ich würde mich sehr freuen, wenn Sie mir etwas mehr schreiben würden,
viele Grüße
Inge Büttner-Vogt
www.hundimedia.de
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Karl-Heinz K. | Fragesteller/in
schrieb am 10.10.2024
Guten Morgen Frau Büttner-Voigt,

danke für Ihre Antwort. Dass da noch etliche Fragen offen sind war mir sehr bewusst. Ich werde jetzt mal eine nach der anderen beantworten.
Seit wann macht er das? Im Grunde seit er bei uns ist, also seit er 10 Wochen alt war. Bei ihm bin ich genauso verfahren wie bei unserem älteren Dackel (inzwischen drei Jahre und da hat´s geklappt)): Ich bin bei jedem Anzeichen raus zum Koten und Pinkeln mit dem üblichen loben und belohnen, hat auch bis auf Ausnahmen ganz gut geklappt und dann wurde es im Hause immer schlimmer, egal wie oft wir mit ihm raus gingen an seine "Plätze. Markiert er auch? Ja. Würde eine Kastration helfen? Kommt nicht in Frage. Könnten Sie seinen Raum begrenzen und ihn gezielt hinausführen und ihn danach nicht herumlaufen lassen und ihn an die Leine nehmen? Ja, das wäre möglich. Bekommt er Trockenfutter? ja, aber recht wenig. Haben Sie in der Welpenzeit ein Sauberkeitstraining gemacht? Wenn ja, wann ist etwas schief-
gegangen? Habe ich oben schon beschrieben. Viele Grüße und danke nochmal Karl-Heinz Kramer
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Guten Morgen Herr Kramer, können Sie sich irgendwie erklären, warum es imHaus immer schlimmer wurde? Spielen Sie viel, machen Sie geistiges Training? Wenn ja, dann bleibt Ihnen leider tatsächlich nur übrig, seinen Platz zu begrenzen, ihn an die Leine zu nehmen, bei sich zu behalten und alle drei Stunden hinauszuführen. Ich wünsche Ihnen ganz viel Erfolg,
viele Grüße
Inge Büttner-Vogt
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