Stubenreinheit ❯ Bei erwachsenen Hunden
Rebecca D. schrieb am 31.03.2020
Hallo, wir (Familie mit 2 Kindern (Alter 3 Jahre und 4 Monate altes Baby) und einen kastrierten Kater) haben seit 4 Wochen einen kastrierten Rüden in unserer Familie aufgenommen. Er ist an sich ein sehr ruhiger Weggefährte. Er kommt ursprünglich aus einem Tierheim in Rumänien und hatte dort 2-3 Jahre gelebt. Seine Kindheit hatte er wohl auf der Straße verbracht.
An sich hat er sich recht gut eingelebt. Unseren Kater weist er zurecht, wenn ihm was nicht passt bzw ihm es nicht gefällt, dass er an sein Futter geht. Auch passiert es (nicht immer), dass er unsere Große anknurrt, wenn sie sein Spielzeug in die Hand nehmen möchte und eigentlich mit ihm spielen möchte.
Nun ist aber unser Problem, dass er seine Hundebetten anpinkelt. Oft liegt er nicht darin. Meistens nur, wenn wir ihn darein schicken und wir darauf auch das Haus verlassen (wahrscheinlich negative Assoziation mit dem Hundebett und dann Protest?)
Er liegt eher auf dem Boden bzw auf einer Decke/Teppich und das ist für uns auch okay. Die Pflegestelle, wo er zuvor war, meinte das er Hundebetten nicht wirklich genutzt hatte und er auch dort lieber auf Teppich/Decken gelegen hat.
Die Hundebetten sind halt diese typischen Hundekissen. Recht weich.
Aber so richtig ein festen Rückzugsort hat er nicht, wo er auch seine Ruhe für längere Zeit hat. Was wir sehr schade finden.
Uns stört halt das markieren oder pinkeln? Was können wir tun, um ihn das abzugewöhnen bzw ihm zuzeigen, dass er das nicht tun muss?
Der Kater legt sich übrigens nicht in die Hundebetten.
Liebe Grüße aus Mecklenburg Vorpommern
An sich hat er sich recht gut eingelebt. Unseren Kater weist er zurecht, wenn ihm was nicht passt bzw ihm es nicht gefällt, dass er an sein Futter geht. Auch passiert es (nicht immer), dass er unsere Große anknurrt, wenn sie sein Spielzeug in die Hand nehmen möchte und eigentlich mit ihm spielen möchte.
Nun ist aber unser Problem, dass er seine Hundebetten anpinkelt. Oft liegt er nicht darin. Meistens nur, wenn wir ihn darein schicken und wir darauf auch das Haus verlassen (wahrscheinlich negative Assoziation mit dem Hundebett und dann Protest?)
Er liegt eher auf dem Boden bzw auf einer Decke/Teppich und das ist für uns auch okay. Die Pflegestelle, wo er zuvor war, meinte das er Hundebetten nicht wirklich genutzt hatte und er auch dort lieber auf Teppich/Decken gelegen hat.
Die Hundebetten sind halt diese typischen Hundekissen. Recht weich.
Aber so richtig ein festen Rückzugsort hat er nicht, wo er auch seine Ruhe für längere Zeit hat. Was wir sehr schade finden.
Uns stört halt das markieren oder pinkeln? Was können wir tun, um ihn das abzugewöhnen bzw ihm zuzeigen, dass er das nicht tun muss?
Der Kater legt sich übrigens nicht in die Hundebetten.
Liebe Grüße aus Mecklenburg Vorpommern