Stubenreinheit ❯ Bei erwachsenen Hunden
Sandy A. schrieb am 13.01.2017
Hallo :-)
Es geht um die 12 jährige Mini- Yorki Hündin meines Lebensgefährten.
ich weiß wirklich nicht mehr weiter und eine psychologische Behandlung kann ich mir nicht leisten.
Die Hündin kenne ich seit neun Monaten.
Sie ist mit sechs Jahren aus schlechter Haltung geholt worden. Mehr außer 'schlechte Haltung' ist nicht bekannt.
Zunächst kam sie in eine Familie, nach Trennung blieb sie beim Herrchen (ihre "Wahl") und seit April kümmere ich mich mit drum.
In allen drei Haltungen bleibt das Problem das Gleiche: Sie benutzt ihre Liegeplätze, ihren Fressplatz, Wasserstelle und alle Teppichböden als regelmäßige (mehrfach tägl) Pinkelstelle. Laminat und Parkett sind schon defekt.
Sie hat feste Zeiten für Futter und Gassirunden. Der Tierarzt hat bereits drei Mal alle möglichen Untersuchungen angestellt- bis auf Zähne bereits gezogen, ist sie gesund. Selbst das Herz ist noch gut in Schuß.
Ich habe über Monate versucht, sie noch mal wie einen Welpen durch den Vorgang zur Stubenreinheit zu bringen- bis heute nicht der kleinste Erfolg. Sie schläft immer noch seelenruhig in ihrem Urin.
Sie pinkelt zb nach dem Gassigehen (trotz Pfützen draußen und mehrfachen Markieren), morgens, mal nach dem Schlafen, mal nach dem Futtern, mal einfach so, eigentlich immer, nicht an irgendwas festzumachen. Dabei ist egal, ob in " ihrer" Wohnung, oder woanders.
Als letzten Tip nach den letzten wiederholten Untersuchungen inkl Blut, Ultraschall und Bildgebenden Verfahren, sagt der Tierarzt, es ginge nur mit Windeln bis zum Lebensende.
Nun meine Frage: Kann ein Hund wirklich so "durch" sein, dass er mit Windeln leben muss?
Danke schön!
Liebe Grüße
Lis
Es geht um die 12 jährige Mini- Yorki Hündin meines Lebensgefährten.
ich weiß wirklich nicht mehr weiter und eine psychologische Behandlung kann ich mir nicht leisten.
Die Hündin kenne ich seit neun Monaten.
Sie ist mit sechs Jahren aus schlechter Haltung geholt worden. Mehr außer 'schlechte Haltung' ist nicht bekannt.
Zunächst kam sie in eine Familie, nach Trennung blieb sie beim Herrchen (ihre "Wahl") und seit April kümmere ich mich mit drum.
In allen drei Haltungen bleibt das Problem das Gleiche: Sie benutzt ihre Liegeplätze, ihren Fressplatz, Wasserstelle und alle Teppichböden als regelmäßige (mehrfach tägl) Pinkelstelle. Laminat und Parkett sind schon defekt.
Sie hat feste Zeiten für Futter und Gassirunden. Der Tierarzt hat bereits drei Mal alle möglichen Untersuchungen angestellt- bis auf Zähne bereits gezogen, ist sie gesund. Selbst das Herz ist noch gut in Schuß.
Ich habe über Monate versucht, sie noch mal wie einen Welpen durch den Vorgang zur Stubenreinheit zu bringen- bis heute nicht der kleinste Erfolg. Sie schläft immer noch seelenruhig in ihrem Urin.
Sie pinkelt zb nach dem Gassigehen (trotz Pfützen draußen und mehrfachen Markieren), morgens, mal nach dem Schlafen, mal nach dem Futtern, mal einfach so, eigentlich immer, nicht an irgendwas festzumachen. Dabei ist egal, ob in " ihrer" Wohnung, oder woanders.
Als letzten Tip nach den letzten wiederholten Untersuchungen inkl Blut, Ultraschall und Bildgebenden Verfahren, sagt der Tierarzt, es ginge nur mit Windeln bis zum Lebensende.
Nun meine Frage: Kann ein Hund wirklich so "durch" sein, dass er mit Windeln leben muss?
Danke schön!
Liebe Grüße
Lis