Stubenreinheit ❯ Bei erwachsenen Hunden
Butz schrieb am 29.07.2019
Hallo, die fast 11 Jahre alte Zwergpinscher Hündin meiner Frau, kackt und pinkelt mal mehr mal weniger in die Wohnung seit ich sie kennen gelenrt habe vor 4 Jahren. Auch vor meiner Zeit war das schon Thema, sie ist auch nicht lernfähig egal was versucht wurde. Als ich meine FRau kennen lernte hat sie mich auch 2x hinterlistig gebissen und mich nicht akzeptiert, auch andere Leute. Sie rennt Zähnefletschend hinter Joggern Fahrdfahrern und sogar Kindern hinterher. Als meine Frau mit dem Hund zu mir gezogen ist und ich auch bestimmter und "lauter" mit dem Hund umgehe wurde es etwas besser, zumindest was das aggressive Verhalten anging. Jetzt haben wir seit Nov.2018 Zwillinge bekommen, was nicht leicht und auch anstrenged und zeitraubend ist. Ein Vollzeitjob der einem alles abverlangt.
Meiner Meinung nach wurde der Hund verzogen und zu viel betüddelt. Der Hund kommt so natürlich zu kurz, was aber nicht änderbar ist.
Und da er nun bewusst und gewollt auf die Kindersachen pinkelt und wir angst haben, das er irgendwann die Kinder kneift (er fletscht die Zähne auch bei anderen Kindern und rannte oft mal zähnefeltschend hinter ihnen her) haben wir ihn mit seinem Körbchen aus dem Wohnzimmer ausquartieren müssen. Es ist war nicht mehr ertragbar und können machen waswir wollen, es bringt nichts. Wir streiten uns schon wegen dem Hund und eigentlich könnte er es so schön haben. Er hört nur leider nicht, gräbt den Garten um, zerfetzt Holztüren usw usw.
Wir kommen diesem Treiben einfach nicht mehr nach, gerade jetzt wo auch noch die Zeit fehlt. Was können wir tun, sind Zwergpincher immer so? was ist falsch gelaufen? So leiden alle beteiligten...
Wir haben versucht ihn zu integrieren und ihm versucht zu zeigen das es nicht zu kurz kommt und wir ihn "sehen", all das bringt jedoch nichts.
Meiner Meinung nach wurde der Hund verzogen und zu viel betüddelt. Der Hund kommt so natürlich zu kurz, was aber nicht änderbar ist.
Und da er nun bewusst und gewollt auf die Kindersachen pinkelt und wir angst haben, das er irgendwann die Kinder kneift (er fletscht die Zähne auch bei anderen Kindern und rannte oft mal zähnefeltschend hinter ihnen her) haben wir ihn mit seinem Körbchen aus dem Wohnzimmer ausquartieren müssen. Es ist war nicht mehr ertragbar und können machen waswir wollen, es bringt nichts. Wir streiten uns schon wegen dem Hund und eigentlich könnte er es so schön haben. Er hört nur leider nicht, gräbt den Garten um, zerfetzt Holztüren usw usw.
Wir kommen diesem Treiben einfach nicht mehr nach, gerade jetzt wo auch noch die Zeit fehlt. Was können wir tun, sind Zwergpincher immer so? was ist falsch gelaufen? So leiden alle beteiligten...
Wir haben versucht ihn zu integrieren und ihm versucht zu zeigen das es nicht zu kurz kommt und wir ihn "sehen", all das bringt jedoch nichts.