Welpenerziehung ❯ Sonstige Erziehungstipps
Kati W. schrieb am 29.01.2020
Hallo, wir haben seit 2 Wochen eine englische bulldogge, 4,5 Monate jung.
Haben den kleinen direkt vom züchter geholt, allerdings war er dort in einem großen Rudel (ca 50 Hunde, jung -alt)
Die hundw wurden dort auf einem großen gelände gehalten in Freiluft Gehegen. Soviel dazu.
Nach 1 woche haben wir es geschafft ihn bereits an Halsband und Leine zu gewöhnen. Im Garten und auch beim Gassi gehen macht er seine Geschäft. Kommen uns Kinder, Autos oder andere Menschen entgegen, setzt er sich entweder hin und rührt soch nicht mehr oder rennt in die andere Richtung, dabei ist sein schwanz bis zum Bauch rangezogen. Ich stelle oder knie mich dann neben ihn um ihn zu beschützen. Sobald die "gefahr " vorüber ist, gehts freudig weiter mit dem gassi gehen, als wäre nichts gewesen.
In den Garten gehen wir nur noch mit Schleppleine, er tobt und spielt, geht es dann wieder ins Haus, ist es ein Dilemma. Direkt vor der Tür macht er halt, rührt sich keinen strich, setzt sich hin. Geht mn auf ihn zu oder an ihm vorbei, haut er ab. Ist er dann doch endlich mal im Haus, zuckt er bei jeder Kleinigkeit zusammen und rennt weg z.b. einer von uns steht von der couch auf um auf Toilette zu gehen, oder n den Kühlschrank, auf dem Tisch raschelt ein Papier....... bei jeder kleinsten Bewegung die wir machen zuckt er zusammen und läuft weg. Sitzt er bei uns auf der couch, entspannt er sich ganz langsam (wenn wir uns nicht bewegen) sobald sich nur einer von bewegt ist es wieder vorbei.
Wie können wir ihm die angst vor allem und jedem nehmen? Wie sollten wir uns verhalten? Was können wir tun ?
Haben den kleinen direkt vom züchter geholt, allerdings war er dort in einem großen Rudel (ca 50 Hunde, jung -alt)
Die hundw wurden dort auf einem großen gelände gehalten in Freiluft Gehegen. Soviel dazu.
Nach 1 woche haben wir es geschafft ihn bereits an Halsband und Leine zu gewöhnen. Im Garten und auch beim Gassi gehen macht er seine Geschäft. Kommen uns Kinder, Autos oder andere Menschen entgegen, setzt er sich entweder hin und rührt soch nicht mehr oder rennt in die andere Richtung, dabei ist sein schwanz bis zum Bauch rangezogen. Ich stelle oder knie mich dann neben ihn um ihn zu beschützen. Sobald die "gefahr " vorüber ist, gehts freudig weiter mit dem gassi gehen, als wäre nichts gewesen.
In den Garten gehen wir nur noch mit Schleppleine, er tobt und spielt, geht es dann wieder ins Haus, ist es ein Dilemma. Direkt vor der Tür macht er halt, rührt sich keinen strich, setzt sich hin. Geht mn auf ihn zu oder an ihm vorbei, haut er ab. Ist er dann doch endlich mal im Haus, zuckt er bei jeder Kleinigkeit zusammen und rennt weg z.b. einer von uns steht von der couch auf um auf Toilette zu gehen, oder n den Kühlschrank, auf dem Tisch raschelt ein Papier....... bei jeder kleinsten Bewegung die wir machen zuckt er zusammen und läuft weg. Sitzt er bei uns auf der couch, entspannt er sich ganz langsam (wenn wir uns nicht bewegen) sobald sich nur einer von bewegt ist es wieder vorbei.
Wie können wir ihm die angst vor allem und jedem nehmen? Wie sollten wir uns verhalten? Was können wir tun ?