Welpenerziehung ❯ Sonstige Erziehungstipps
Mandy G. schrieb am 15.08.2017
Hallo liebes Agila-Team!
Meine Familie und ich entschlossen uns, nach dem Tod unseres Bernersennenhundes Anton vor 3 Jahren, doch wieder einen Hund in unserem Haus zu haben. Wie unten angemerkt ist Anni jetzt 8 Monate alt und kam mit ca. 6 Wochen zu uns. Es soll ein Familienhund sein und deshalb ist sie stets in unserer Nähe und muss nicht in einem Zwinger,draußen und allein schlafen. Sie war ziemlich schnell stubenrein, geht gern ihre Runden, ist aber auch sehr närrisch. Das beginnt am Morgen. Störend finde ich das nicht wirklich aber sie lässt sich sehr schwer beruhigen. Offensichtlich freut sie sich so sehr, das zeigt sie mit wedeln des kompletten Hinterteils. Allerdings springt sie auch hoch, weshalb ich dann mit der Hand nach unten gehe und sie im Haus oder im Garten irgendwie leite. Irgendwann ist es dann vorbei. Mein Problem ist, wenn mein Mann mal nicht da ist und ich nach Hause komme oder mein Mann mal wegfährt. Er ist vom Prinzip den ganzen Tag zu Hause und läuft auch mit ihr die Runden. Bei mir ist das anders. Ist er nicht zu sehen, weggefahren oder einfach nicht da, geht Anni sofort auf mich los. Ich lasse dann meist alles fallen und renne mit ihr in den Garten. Auch während des Rennens springt sie hoch und zwickt mich ins Bein oder in den Po. Reagiere ich nicht schnell genug und ich werde dann lauter knurrt sie mich auch an. Das macht mir schon ziemlich Angst. Ich schnappe mir dann meist ein schnell greifbares Hundespielzeug und werfe es erst einmal weiter weg. Nach einer Weile spielen beruhigt sie sich dann auch. Übungen, zumindest Sitz und Platz macht sie. Sie bringt auch den Ball oder mit was gerade gespielt wird und lässt es bei " Aus " auch fallen. Aufgrund des Hochspringens habe ich immer blaue Striemen an Armen und Beinen, weil ich so schnell darauf reagiere.
Bei meinem Mann macht sie das überhaupt gar nicht.
Das Zusammenleben zwischen ihr und unseren Katzen funktioniert auch nicht.
Wir haben 4 Katzen, wobei drei davon Freigänger sind und 1 ist nur drinnen. Manchmal fängt sie ganz ruhig an, an ihnen zu schnuppern oder auch mal kurz zu haschen. Aber ganz oft artet das in einer Hetzjagt durch Garten oder Haus aus.
Die Katzen waren schon vor ihrem Einzug bei uns. Anfänglich hatten unsere Katzen Respekt vor Anni und haben sich selbst nicht getraut. Nun ist sie ja wesentlich größer und hat den Spieß umgedreht.
Grundlos bellt sie auch alle an, die zu uns ins Haus kommen, obwohl sie diese Personen regelmäßig sieht. Wir wollen ja auch nicht wirklich so einen Hund wie in unserer Nachbarschaft, der immer und ausdauernd bellt.
Vielleicht haben sie ja Tipps für uns, bzw. für mich, denn ich hab manchmal wirklich Angst vor Anni.
Liebe Grüße aus Thüringen!
Mandy Gernhardt
Meine Familie und ich entschlossen uns, nach dem Tod unseres Bernersennenhundes Anton vor 3 Jahren, doch wieder einen Hund in unserem Haus zu haben. Wie unten angemerkt ist Anni jetzt 8 Monate alt und kam mit ca. 6 Wochen zu uns. Es soll ein Familienhund sein und deshalb ist sie stets in unserer Nähe und muss nicht in einem Zwinger,draußen und allein schlafen. Sie war ziemlich schnell stubenrein, geht gern ihre Runden, ist aber auch sehr närrisch. Das beginnt am Morgen. Störend finde ich das nicht wirklich aber sie lässt sich sehr schwer beruhigen. Offensichtlich freut sie sich so sehr, das zeigt sie mit wedeln des kompletten Hinterteils. Allerdings springt sie auch hoch, weshalb ich dann mit der Hand nach unten gehe und sie im Haus oder im Garten irgendwie leite. Irgendwann ist es dann vorbei. Mein Problem ist, wenn mein Mann mal nicht da ist und ich nach Hause komme oder mein Mann mal wegfährt. Er ist vom Prinzip den ganzen Tag zu Hause und läuft auch mit ihr die Runden. Bei mir ist das anders. Ist er nicht zu sehen, weggefahren oder einfach nicht da, geht Anni sofort auf mich los. Ich lasse dann meist alles fallen und renne mit ihr in den Garten. Auch während des Rennens springt sie hoch und zwickt mich ins Bein oder in den Po. Reagiere ich nicht schnell genug und ich werde dann lauter knurrt sie mich auch an. Das macht mir schon ziemlich Angst. Ich schnappe mir dann meist ein schnell greifbares Hundespielzeug und werfe es erst einmal weiter weg. Nach einer Weile spielen beruhigt sie sich dann auch. Übungen, zumindest Sitz und Platz macht sie. Sie bringt auch den Ball oder mit was gerade gespielt wird und lässt es bei " Aus " auch fallen. Aufgrund des Hochspringens habe ich immer blaue Striemen an Armen und Beinen, weil ich so schnell darauf reagiere.
Bei meinem Mann macht sie das überhaupt gar nicht.
Das Zusammenleben zwischen ihr und unseren Katzen funktioniert auch nicht.
Wir haben 4 Katzen, wobei drei davon Freigänger sind und 1 ist nur drinnen. Manchmal fängt sie ganz ruhig an, an ihnen zu schnuppern oder auch mal kurz zu haschen. Aber ganz oft artet das in einer Hetzjagt durch Garten oder Haus aus.
Die Katzen waren schon vor ihrem Einzug bei uns. Anfänglich hatten unsere Katzen Respekt vor Anni und haben sich selbst nicht getraut. Nun ist sie ja wesentlich größer und hat den Spieß umgedreht.
Grundlos bellt sie auch alle an, die zu uns ins Haus kommen, obwohl sie diese Personen regelmäßig sieht. Wir wollen ja auch nicht wirklich so einen Hund wie in unserer Nachbarschaft, der immer und ausdauernd bellt.
Vielleicht haben sie ja Tipps für uns, bzw. für mich, denn ich hab manchmal wirklich Angst vor Anni.
Liebe Grüße aus Thüringen!
Mandy Gernhardt