Aggressivität ❯ Gegenüber anderen Tieren
Julia F. schrieb am 14.03.2013
Machen Sie Angaben zu Ihrem Hund:
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Rasse: Dogo Canario
Geschlecht: Rüde
Alter: ca. 2,5 Jahre
kastriert: nein
Geben Sie Details zu Ihrer Frage an:
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Mein Rüde hat sich eigentlich immer sehr gut verstanden mit jedem Hund. Selbst in der anfänglichen "Rebellphase" lief alles recht glatt. Leider wurde er als WElpe häufiger von älteren Rüden gebissen und auch später, als er dann älter wurde, wurd er öfters hintereinander von Rüden bepöbelt und gebissen. Ich merkte eine gewisse Veränderung bei ihm- er hatte leider einmal ein Schlüsselerlebnis. Eines Tages kam ein sehr dominanter Rüde auf uns zu (wie so häufig unangeleint und unerzogen). Ich hatte keine Chance den fremden Rüden abzuwimmeln und da passierte es auch schon. Meiner stellte sich auf ,ging in die T-Haltung und war von jetzt auf gleich sehr dominant und wies den fremden Rüden in die Schranken. Ich schritt ein, aber leider zu spät, da hatte er diesen schon ziemlich erwischt. Natürlich wollt ich die Situation mit Besitzer und Hund klären, aber das war leider nicht möglich..
Seit diesem Zeitpunkt gehe ich so gut ich kann jedem fremden Rüden aus dem Weg um solche Situationen zu vermeiden, da meiner nun IMMER die dominante Stellung einnimmt. Ich habe ehrlich gesagt Angst, es einfach mal auf uns zukommen zu lassen, da meiner mittlerweile 54 Kilo wiegt und bei einer ernsthaften Beißerei natürlich viel zu viel passieren kann- zudem, will ich es nicht falsch machen und sein Selbstbewusstsein dadurch noch mehr stärken. Er hat zwar seine Handvoll Rüden, mit denen er super zurecht kommt, doch am liebsten wäre es mir natürlich, dass er auch mit Fremden einigermaßen normal umgehen kann, ohne gleich eine Bürste zubekommen oder drauf los zugehen. WIe bekommen wir das hin? Worauf muss ich besonders achten?
P.S. soweit haben wir nun schon trainiert, dass er sofort "Fuß" geht, sobald ein anderer Hund kommt und er mich anguckt und wir in eine Unterordnungsübung übergehen. Doch das hilft natürlich nicht, wenn es aufdringliche Rüden gibt, die leider nicht auf ihre Besitzer hören..
Denn gehorchen tut meiner wirklich sehr gut- nur dieses Problem haben wir eben..
LG Julia
und vielen Dank für Ihre Hilfe!
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Rasse: Dogo Canario
Geschlecht: Rüde
Alter: ca. 2,5 Jahre
kastriert: nein
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Mein Rüde hat sich eigentlich immer sehr gut verstanden mit jedem Hund. Selbst in der anfänglichen "Rebellphase" lief alles recht glatt. Leider wurde er als WElpe häufiger von älteren Rüden gebissen und auch später, als er dann älter wurde, wurd er öfters hintereinander von Rüden bepöbelt und gebissen. Ich merkte eine gewisse Veränderung bei ihm- er hatte leider einmal ein Schlüsselerlebnis. Eines Tages kam ein sehr dominanter Rüde auf uns zu (wie so häufig unangeleint und unerzogen). Ich hatte keine Chance den fremden Rüden abzuwimmeln und da passierte es auch schon. Meiner stellte sich auf ,ging in die T-Haltung und war von jetzt auf gleich sehr dominant und wies den fremden Rüden in die Schranken. Ich schritt ein, aber leider zu spät, da hatte er diesen schon ziemlich erwischt. Natürlich wollt ich die Situation mit Besitzer und Hund klären, aber das war leider nicht möglich..
Seit diesem Zeitpunkt gehe ich so gut ich kann jedem fremden Rüden aus dem Weg um solche Situationen zu vermeiden, da meiner nun IMMER die dominante Stellung einnimmt. Ich habe ehrlich gesagt Angst, es einfach mal auf uns zukommen zu lassen, da meiner mittlerweile 54 Kilo wiegt und bei einer ernsthaften Beißerei natürlich viel zu viel passieren kann- zudem, will ich es nicht falsch machen und sein Selbstbewusstsein dadurch noch mehr stärken. Er hat zwar seine Handvoll Rüden, mit denen er super zurecht kommt, doch am liebsten wäre es mir natürlich, dass er auch mit Fremden einigermaßen normal umgehen kann, ohne gleich eine Bürste zubekommen oder drauf los zugehen. WIe bekommen wir das hin? Worauf muss ich besonders achten?
P.S. soweit haben wir nun schon trainiert, dass er sofort "Fuß" geht, sobald ein anderer Hund kommt und er mich anguckt und wir in eine Unterordnungsübung übergehen. Doch das hilft natürlich nicht, wenn es aufdringliche Rüden gibt, die leider nicht auf ihre Besitzer hören..
Denn gehorchen tut meiner wirklich sehr gut- nur dieses Problem haben wir eben..
LG Julia
und vielen Dank für Ihre Hilfe!