Aggressivität ❯ Gegenüber anderen Hunden
mr. s. schrieb am 05.08.2013
Mein Spike ist ein OEB und etwa 15 Monate alt, nicht Kastriert, vor ca 4 Monaten wurde er heftig angegriffen und im Blutrausch böse zerlegt. Bis dato hat er sich immer klein gemacht und alles über sich ergehen lassen. Seit diesem Vorfall hat sich sein Verhalten, meiner Meinung nach verständlich, geändert. Er macht sich nicht mehr klein, im Falle eines Angriffes/Übergriffes, einer heftigen Drohgebärde eines anderen Hundes, geht er nur noch nach vorne. Bis jetzt habe ich immer schlimmeres verhindern können. Ich glaube nicht das er etwas "ganz" schlimmes anrichtet, möchte aber es nicht darauf ankommen lassen. Das Problem ist ja auch irgendwie, egal was passiert, wer anfängt, am Ende wird die Bulldogge der "Böse" sein. Das möchte ich gerne verhindern. Ansonsten ist sein Verhalten anderen Hunden, egal ob groß oder klein, egal ob Rüde oder Weibchen, mein Spike geht unvoreingenommen drauf zu und glaubt wohl an das Gute im Hunde ;-)
Es gibt aber leider Hundebesitzer mit Hunden, ähnlichen jugendlichen Alters, die ihre Hunde anti-autoritär Erziehen, oder wohl wissentlich, das ihr Tier immer angreift, mit ihrem unangeleinten Hund oder selbst mit angeleintem Wuff auf uns zukommen und sobald sie unser Decke, z.B., während wir am Strand darauf liegen, erreichen, mein Hund dort zwischen uns ruht, sofort angreifen. Oder während mein Spike mit anderen spielt, sei es ein Weibchen, welches er beeindrucken möchte, von anderen Rüden angegriffen, weggebissen wird. Und das ist das Problem, er läßt sich nicht mehr wegbeißen, sondern wird blitzschnell (anm. es ist eine ruhige Bulldogge), und hält lautstark dagegen. Ich möchte mich nicht zurückziehen und nur noch alleine mit Spike spazieren gehen nur weil andere ihren Hund nicht im Griff haben. Ich möchte auch nicht mehr verletzt werden, wenn ich versuche schlimmeres zu verhindern. Ich möchte Spike auch nicht kastrieren lassen nur weil andere Hunde seine Männlichkeit als Bedrohung sehen. Er soll ein Hormonimplantat bekommen, obwohl ich von dem Gedanken schon ab war, da sein Verhalten ansonsten sehr Vorbildlich ist. Er hört aufs Wort, möchte mir Gefallen und andere Leute sind begeistert über sein Verhalten, sofern er nicht angegriffen wird.
Es ist schade, das ich etwas an meinem Hund verändern muß um endlich in Ruhe am See sitzen zu können, oder Spazieren gehen kann, weil andere inkonsequent in ihrer Hundeerziehung sind. Ich möchte auch das Spike weiterhin täglich soziale Kontakte pflegt, ob Mensch und/oder Tier. Das mache ich seit er 8 Wochen alt ist und das ist mir auch extrem wichtig. Wir sind täglich bei Wind und Wetter immer 2-3 Stunden auf Hundeplätzen und an Hundeseen. Und am Tage sitzt Spike bei mir in der Werkstatt und freut sich über jeden Kunden der das Büro betritt. Wenn die Kunden noch einen Hund mitbringen ist die Freude 4 mal so hoch ;-)
Habt ihr einen Rat, einen Gedanken, der mir dabei hilft, unsere abendliche spiel und lernstunde nicht alleine machen zu müßen?
Es gibt aber leider Hundebesitzer mit Hunden, ähnlichen jugendlichen Alters, die ihre Hunde anti-autoritär Erziehen, oder wohl wissentlich, das ihr Tier immer angreift, mit ihrem unangeleinten Hund oder selbst mit angeleintem Wuff auf uns zukommen und sobald sie unser Decke, z.B., während wir am Strand darauf liegen, erreichen, mein Hund dort zwischen uns ruht, sofort angreifen. Oder während mein Spike mit anderen spielt, sei es ein Weibchen, welches er beeindrucken möchte, von anderen Rüden angegriffen, weggebissen wird. Und das ist das Problem, er läßt sich nicht mehr wegbeißen, sondern wird blitzschnell (anm. es ist eine ruhige Bulldogge), und hält lautstark dagegen. Ich möchte mich nicht zurückziehen und nur noch alleine mit Spike spazieren gehen nur weil andere ihren Hund nicht im Griff haben. Ich möchte auch nicht mehr verletzt werden, wenn ich versuche schlimmeres zu verhindern. Ich möchte Spike auch nicht kastrieren lassen nur weil andere Hunde seine Männlichkeit als Bedrohung sehen. Er soll ein Hormonimplantat bekommen, obwohl ich von dem Gedanken schon ab war, da sein Verhalten ansonsten sehr Vorbildlich ist. Er hört aufs Wort, möchte mir Gefallen und andere Leute sind begeistert über sein Verhalten, sofern er nicht angegriffen wird.
Es ist schade, das ich etwas an meinem Hund verändern muß um endlich in Ruhe am See sitzen zu können, oder Spazieren gehen kann, weil andere inkonsequent in ihrer Hundeerziehung sind. Ich möchte auch das Spike weiterhin täglich soziale Kontakte pflegt, ob Mensch und/oder Tier. Das mache ich seit er 8 Wochen alt ist und das ist mir auch extrem wichtig. Wir sind täglich bei Wind und Wetter immer 2-3 Stunden auf Hundeplätzen und an Hundeseen. Und am Tage sitzt Spike bei mir in der Werkstatt und freut sich über jeden Kunden der das Büro betritt. Wenn die Kunden noch einen Hund mitbringen ist die Freude 4 mal so hoch ;-)
Habt ihr einen Rat, einen Gedanken, der mir dabei hilft, unsere abendliche spiel und lernstunde nicht alleine machen zu müßen?