Aggressivität ❯ Gegenüber anderen Hunden
Gabriele1957 schrieb am 10.12.2014
Sehr geehrte Frau Büttner-Vogt,
sorry, aber wenn Fipps etwas nicht hat, dann ist es Angst. Ich wünschte, er hätte wenigstens ein bisschen davon. Er geht auf alles frei und ungezwungen zu, und hat auch schon versucht, in ein Auto oder Fahrradfahrer zu springen, weil er wissen wollte, was das ist. Gott sei dank war er an der Leine. Er hat dieses Verhalten von SEINER MAMA abgeschaut, denn diese weiß auch nicht wie klein sie ist und macht jeden Hund an. Sie geht auf jeden los. Von Angst nichts zu spüren. Sie hat Herrchen beschützt. Er hat auch anfangs den Ball beim spielen wieder zu mir gebracht, bis seine Mama ihm zeigte, dass dem Ball nachlaufen zwar schön ist, aber zurückbringen, nein. Kann Herrchen selbst holen. Seither hat er auch das nachgemacht, Er brachte den Ball auch nicht wieder. Gerade übe ich mit ihm, das er es wieder macht.
Bei kleineren Hunden lasse ich es manchmal drauf ankommen und lasse ihn laufen, wenn andere anmacht, dann duckt er sich, beobachtet, wartet ein wenig und dann rennt er dem anderen entgegen.Läuft kurz vor ihm eine Kurve und zeigt, dass er spielen will.Von Angst keine Spur. Doch dieses anfängliche Anbellen steigert sich noch, wenn er nicht zum anderen darf. Er ist eigentlich nicht aggressiv, er will spielen, aber er führt sich so auf und ich habe einfach Angst, dass er mal an den falschen gerät. Wie kann man einem Hund ein Verhalten abgewöhnen, dass er von einem anderen gelernt hat?
Seiner Mama konnte man das auch nicht abgewöhnen. Sogar ein Anti- Kläffhalsband konnte daran nichts ändern. Und ob ihm wirklich langweilig ist, kann ich auch nicht so glauben, denn ich habe noch zwei Katzen, mit denen er den ganzen Tag bolzt.
Ich war nur ein einziges mal probeweise in der Welpenschule, da hat er alle aufgemischt.
Von Angst keine Spur. Dafür super intelligent.
Welche Möglichkeit habe ich noch?
Mit freundlichen Grüßen
Gabriele Müssgen
sorry, aber wenn Fipps etwas nicht hat, dann ist es Angst. Ich wünschte, er hätte wenigstens ein bisschen davon. Er geht auf alles frei und ungezwungen zu, und hat auch schon versucht, in ein Auto oder Fahrradfahrer zu springen, weil er wissen wollte, was das ist. Gott sei dank war er an der Leine. Er hat dieses Verhalten von SEINER MAMA abgeschaut, denn diese weiß auch nicht wie klein sie ist und macht jeden Hund an. Sie geht auf jeden los. Von Angst nichts zu spüren. Sie hat Herrchen beschützt. Er hat auch anfangs den Ball beim spielen wieder zu mir gebracht, bis seine Mama ihm zeigte, dass dem Ball nachlaufen zwar schön ist, aber zurückbringen, nein. Kann Herrchen selbst holen. Seither hat er auch das nachgemacht, Er brachte den Ball auch nicht wieder. Gerade übe ich mit ihm, das er es wieder macht.
Bei kleineren Hunden lasse ich es manchmal drauf ankommen und lasse ihn laufen, wenn andere anmacht, dann duckt er sich, beobachtet, wartet ein wenig und dann rennt er dem anderen entgegen.Läuft kurz vor ihm eine Kurve und zeigt, dass er spielen will.Von Angst keine Spur. Doch dieses anfängliche Anbellen steigert sich noch, wenn er nicht zum anderen darf. Er ist eigentlich nicht aggressiv, er will spielen, aber er führt sich so auf und ich habe einfach Angst, dass er mal an den falschen gerät. Wie kann man einem Hund ein Verhalten abgewöhnen, dass er von einem anderen gelernt hat?
Seiner Mama konnte man das auch nicht abgewöhnen. Sogar ein Anti- Kläffhalsband konnte daran nichts ändern. Und ob ihm wirklich langweilig ist, kann ich auch nicht so glauben, denn ich habe noch zwei Katzen, mit denen er den ganzen Tag bolzt.
Ich war nur ein einziges mal probeweise in der Welpenschule, da hat er alle aufgemischt.
Von Angst keine Spur. Dafür super intelligent.
Welche Möglichkeit habe ich noch?
Mit freundlichen Grüßen
Gabriele Müssgen