Aggressivität ❯ Gegenüber anderen Hunden
LiLaLoona schrieb am 18.03.2020
Wir haben einen Fundhund (Ace, Schäferhund, ca. 3 Jahre) adoptiert und am Anfang war unsere Hündin (Maya, Mischling, fast 2 Jahre) total schockverliebt.
Wir haben Ace gleich kastrieren lassen, weil er ALLES markiert hat und ein sehr dominantes Auftreten hatte. Maya hat zu Beginn sehr zurückgesteckt und sich von ihm dominieren lassen.
Das ging alles gut, bis die beiden einen Knochen bekommen haben. Als Ace sich an Mayas Knochen wagen wollte, hat sie den natürlich verteidigt. Sie ist direkt auf ihn los, die Situation hat sich allerdings noch gut entschärfen lasen.
Seit dem hat sich das dauernd wiederholt. Sobald abends das Licht aus war, sind sie übereinander hergefallen, weil Ace immer plötzlich geknurrt hat.
Letzten Donnerstag stand Maya auf der Couch und Ace hat beim vorbeilaufen kurz geknurrt. In dem Moment ist sie auf ihn los und die beiden haben sich massiv gekeilt. Als Ace plötzlich stark geblutet hat, ist mein Partner dazwischen, weil Maya nicht locker ließ. Ace hat versucht auszuweichen, aber sie ist immer wieder drauf.
Jetzt ist es so, dass Ace ihr zwar meistens aus dem Weg geht, sie aber sofort wieder Streit anfängt, sobald sie ihn sieht.
Wie haben die beiden im Haus jetzt immer getrennt. Draußen haben sie nämlich nicht diese Anwandlungen. Da ist es nur so, dass sie fremden Hunden gegenüber rumzicken. Aber auch nicht immer. Einen Tag ist es eher Ace der anschlägt und dann ist es mal wieder Maya. Das ganze wirkt so willkürlich.
Unsere Konsequenz ist bis jetzt erstmal, dass beide ihr Futter nur noch aus der Hand bekommen und weder auf die Couch, noch ins Bett dürfen.
Maya ist eigentlich super sozial und kommt mit fast jedem Hund toll aus. Wir sind etwas überfordert mit der Situation und wissen nicht, ob es an uns liegt, dass sie sich jetzt so verhalten.
Maya ist übrigens nicht kastriert und wir vermuten, dass sie wieder läufig werden könnte.
Aufgrund von dem ganzen Corona-Quatsch sind natürlich auch die Hundeschulen gestrichen. Da kann uns also leider keiner helfen. ?
Wir haben Ace gleich kastrieren lassen, weil er ALLES markiert hat und ein sehr dominantes Auftreten hatte. Maya hat zu Beginn sehr zurückgesteckt und sich von ihm dominieren lassen.
Das ging alles gut, bis die beiden einen Knochen bekommen haben. Als Ace sich an Mayas Knochen wagen wollte, hat sie den natürlich verteidigt. Sie ist direkt auf ihn los, die Situation hat sich allerdings noch gut entschärfen lasen.
Seit dem hat sich das dauernd wiederholt. Sobald abends das Licht aus war, sind sie übereinander hergefallen, weil Ace immer plötzlich geknurrt hat.
Letzten Donnerstag stand Maya auf der Couch und Ace hat beim vorbeilaufen kurz geknurrt. In dem Moment ist sie auf ihn los und die beiden haben sich massiv gekeilt. Als Ace plötzlich stark geblutet hat, ist mein Partner dazwischen, weil Maya nicht locker ließ. Ace hat versucht auszuweichen, aber sie ist immer wieder drauf.
Jetzt ist es so, dass Ace ihr zwar meistens aus dem Weg geht, sie aber sofort wieder Streit anfängt, sobald sie ihn sieht.
Wie haben die beiden im Haus jetzt immer getrennt. Draußen haben sie nämlich nicht diese Anwandlungen. Da ist es nur so, dass sie fremden Hunden gegenüber rumzicken. Aber auch nicht immer. Einen Tag ist es eher Ace der anschlägt und dann ist es mal wieder Maya. Das ganze wirkt so willkürlich.
Unsere Konsequenz ist bis jetzt erstmal, dass beide ihr Futter nur noch aus der Hand bekommen und weder auf die Couch, noch ins Bett dürfen.
Maya ist eigentlich super sozial und kommt mit fast jedem Hund toll aus. Wir sind etwas überfordert mit der Situation und wissen nicht, ob es an uns liegt, dass sie sich jetzt so verhalten.
Maya ist übrigens nicht kastriert und wir vermuten, dass sie wieder läufig werden könnte.
Aufgrund von dem ganzen Corona-Quatsch sind natürlich auch die Hundeschulen gestrichen. Da kann uns also leider keiner helfen. ?