Aggressivität ❯ Gegenüber anderen Hunden
Susanne L. schrieb am 07.08.2018
Hallo,
ich brauche Hilfe! Bin nicht unerfahren in der Dackelerziehung, hatte aber immer Rudel, die gemeinsam groß geworden sind. Jetzige Situation: Für Senior Odin (12 Jahre) wurde nach dem Tod seines langjährigen Bruders ein Gefährte gesucht. Mit Heimtierhunden kannte ich mich wenig aus, darum wurde es ein Welpe! Lief sehr gut, allerdings konnte der Senior der Agilität des Jungdackels nicht immer gerecht werden. Um beiden zu helfen kam Paulchen vor einem Jahr dazu. Bis dahin lief es perfekt für alle 3. Anton ist jetzt 1 1/2 Jahre alt, teilkastriert wegen Hoden in der Leiste, tobt den ganzen Tag mit Paul und Odin mischt mit, wenn er Lust dazu hat. Beide suchen auch die Nähe von Odin, entweder für die Pflege oder zum Kuscheln. Paulchen (1 Jahr alt) versucht seine Rangordnung zu klären - mit Anton spielerisch - mit Odin schon mal knurren, wenn dieser es wagt, in seinen Freßnapf zu schauen, ob schon nachgefüllt. In Windeseile kam es vor ein paar Tagen zu Eskalation. Der Kleine knurrt, der Senior antwortet mit Knurren und Anton stürzt sich auf Odin, und Paul macht mit :( Gut, Problem abgestellt, es stehen auch keine leeren Näpfe mehr auf dem Boden! Gestern kommt Anton nach einer Magenverstimmung vom TA zurück und mein Odin schnuppert Gefahr wegen des fremden Geruchs, den ich sonst mit Decken aus dem Rudel, vorbeuge. Odin wollte Paul beschützen vor dem fremden Geruch, knurrt und Anton stürzt sich auf Odin - Paul macht mit! Mit der großen Harmonie des Rudels scheint es vorbei! Ich habe keine ruhige Minute mehr, stehe unter Anspannung und das merken die Dackel natürlich genau! Ich will nicht, dass sie sich beißen! Ich kann sie das auch nicht ausfechten lassen, da Odin mit seinen 12 Jahren auch herzkrank ist!! Und die Kraft und Stärke der Jungspunde hat er auch nicht mehr! Kastration der beiden Jungen ist der letzte Ausweg und abgeben würde mir das Herz brechen ...
ich brauche Hilfe! Bin nicht unerfahren in der Dackelerziehung, hatte aber immer Rudel, die gemeinsam groß geworden sind. Jetzige Situation: Für Senior Odin (12 Jahre) wurde nach dem Tod seines langjährigen Bruders ein Gefährte gesucht. Mit Heimtierhunden kannte ich mich wenig aus, darum wurde es ein Welpe! Lief sehr gut, allerdings konnte der Senior der Agilität des Jungdackels nicht immer gerecht werden. Um beiden zu helfen kam Paulchen vor einem Jahr dazu. Bis dahin lief es perfekt für alle 3. Anton ist jetzt 1 1/2 Jahre alt, teilkastriert wegen Hoden in der Leiste, tobt den ganzen Tag mit Paul und Odin mischt mit, wenn er Lust dazu hat. Beide suchen auch die Nähe von Odin, entweder für die Pflege oder zum Kuscheln. Paulchen (1 Jahr alt) versucht seine Rangordnung zu klären - mit Anton spielerisch - mit Odin schon mal knurren, wenn dieser es wagt, in seinen Freßnapf zu schauen, ob schon nachgefüllt. In Windeseile kam es vor ein paar Tagen zu Eskalation. Der Kleine knurrt, der Senior antwortet mit Knurren und Anton stürzt sich auf Odin, und Paul macht mit :( Gut, Problem abgestellt, es stehen auch keine leeren Näpfe mehr auf dem Boden! Gestern kommt Anton nach einer Magenverstimmung vom TA zurück und mein Odin schnuppert Gefahr wegen des fremden Geruchs, den ich sonst mit Decken aus dem Rudel, vorbeuge. Odin wollte Paul beschützen vor dem fremden Geruch, knurrt und Anton stürzt sich auf Odin - Paul macht mit! Mit der großen Harmonie des Rudels scheint es vorbei! Ich habe keine ruhige Minute mehr, stehe unter Anspannung und das merken die Dackel natürlich genau! Ich will nicht, dass sie sich beißen! Ich kann sie das auch nicht ausfechten lassen, da Odin mit seinen 12 Jahren auch herzkrank ist!! Und die Kraft und Stärke der Jungspunde hat er auch nicht mehr! Kastration der beiden Jungen ist der letzte Ausweg und abgeben würde mir das Herz brechen ...