Gabi Z.
schrieb am 17.04.2012
Hallo Ulrike,
probieren sie es einmal anders herum:
Geben sie ihrer Hündin die Möglichkeit den Abstand zu erhöhen oder tun sie es für sie.
Nehmen sie sie immer auf der Seite, die dem Hund abgewand ist, sie also dazwischen sind.
Loben sie, wenn sie nichts tut, und erhöhen den Abstand weiter, wenn sie "unbehagen" zeigt- aber reagieren sie nicht mit ihrer Stimme. Die kommt erst wieder positiv zum Einsatz, wenn sie das von ihnen erwünschte Verhalten zeigt, nämlich ruhig bleiben, auch wenn der Hund dann schon vorbei ist.
Das kann anfangs natürlich bedeuten, das sie mit beiden Hunden getrennt gehen müssen, oder aber eine 2. Person dabei ist.
Unsere Stimme kann manchmal beim Hund zu einer Fehldeutung dieser führen, nämlich das wir schimpfen und der Hund meint wir sind auch ganz aufgeregt und wollen das er reagiert.
Mit wuffigen Grüßen Gabi