Aggressivität ❯ Gegenüber Menschen
shaky24 schrieb am 09.12.2017
Hallo,
ich hatte jahrelang hunde und möchte meinen, ich kenne mich recht gut aus, aber nun bin ich am ende mit meinem hundelatein. der hund meiner eltern mag mich nicht. das äußert sich in schwanzeinziehen und zähnefletschen mirgegenüber. Sie ist ein 2 jähriger Kopov und völlig verzogen. Anfangs war sie auch aggresiv/ dominant meiner mutter gegenüber, nun hat meine mutter sich aber unterworfen und es ist ruhig geworden. ich lass mir solch verhalten aber nicht gefallen. z.b. liegt der hund auf der couch und knurrt wenn man sich setzen will. meine mutter setzt sich mitleiweile woanders hin, ich lass mir das nicht bieten und schick den hund runter, und setz mich dann auf die couch. freiwillig geht der hund natürlich nicht runter. wenn ich ihn am halsband oder hintern fass, knurrt er und schnappt nach mir. für dieses verhalten reicht meine pure anwesenheit als auslöser: wenn ich irgendwo sitz oder steh, wenn ich sie ansprech mit lieber stimme oder nur anguck ist die reaktion wie folgt: sie stellt sich vor mich, fletscht die zähne und zieht den schwanz ein. ich habe verschiedene Reaktionen ausprobiert: ich habe ihr ums maul gefasst und sie zu boden gedrückt, ich habe sie ignoriert, ich habe sie aus dem zimmer geschickt und die tür geschlossen. Alles autte zur auswirkung, dass sie kurz darauf ankam um sich *zu entschuldigen*. jedenfalls wirkt es so auf mich. sie kommt dann an, legt ihren kopf auf meinen schoß, will schmusen und mir die ohren lecken.
Auch achten wir drauf, dass der hund gut ausgelastet ist, wir machen mehrfach täglich lange spaziergänge, und auch diverse übungen und tricks konnte ich ihr beibringen. Da parriert sie super und hört aufs wort, dann wird bisschen geschmust und wenn sie merkt, dass ich keine leckerlies mehr für sie hab, wird sie wieder knatschig und zieht die leftzen hoch. Muss ich mich damit abgeben, dass der hund mich einfach nicht mag/akzeptiert, oder gibt es eine möglichkeit, ihre freundschaft zu gewinnen?
ich hatte jahrelang hunde und möchte meinen, ich kenne mich recht gut aus, aber nun bin ich am ende mit meinem hundelatein. der hund meiner eltern mag mich nicht. das äußert sich in schwanzeinziehen und zähnefletschen mirgegenüber. Sie ist ein 2 jähriger Kopov und völlig verzogen. Anfangs war sie auch aggresiv/ dominant meiner mutter gegenüber, nun hat meine mutter sich aber unterworfen und es ist ruhig geworden. ich lass mir solch verhalten aber nicht gefallen. z.b. liegt der hund auf der couch und knurrt wenn man sich setzen will. meine mutter setzt sich mitleiweile woanders hin, ich lass mir das nicht bieten und schick den hund runter, und setz mich dann auf die couch. freiwillig geht der hund natürlich nicht runter. wenn ich ihn am halsband oder hintern fass, knurrt er und schnappt nach mir. für dieses verhalten reicht meine pure anwesenheit als auslöser: wenn ich irgendwo sitz oder steh, wenn ich sie ansprech mit lieber stimme oder nur anguck ist die reaktion wie folgt: sie stellt sich vor mich, fletscht die zähne und zieht den schwanz ein. ich habe verschiedene Reaktionen ausprobiert: ich habe ihr ums maul gefasst und sie zu boden gedrückt, ich habe sie ignoriert, ich habe sie aus dem zimmer geschickt und die tür geschlossen. Alles autte zur auswirkung, dass sie kurz darauf ankam um sich *zu entschuldigen*. jedenfalls wirkt es so auf mich. sie kommt dann an, legt ihren kopf auf meinen schoß, will schmusen und mir die ohren lecken.
Auch achten wir drauf, dass der hund gut ausgelastet ist, wir machen mehrfach täglich lange spaziergänge, und auch diverse übungen und tricks konnte ich ihr beibringen. Da parriert sie super und hört aufs wort, dann wird bisschen geschmust und wenn sie merkt, dass ich keine leckerlies mehr für sie hab, wird sie wieder knatschig und zieht die leftzen hoch. Muss ich mich damit abgeben, dass der hund mich einfach nicht mag/akzeptiert, oder gibt es eine möglichkeit, ihre freundschaft zu gewinnen?