Aggressivität ❯ Gegenüber Menschen
Erik D. schrieb am 19.06.2017
Hallo zusammen,
wir sind gerade echt am verzweifeln und verunsichert. Unsere kleine Lotti haben wir seit Dezember 2015, wir haben sie geholt als sie 14 Wochen war.
Die Eingewöhnung war recht schwierig, sie war schon immer sehr Frauchen bezogen, Erziehung klappt meist nur bei meiner Partnerin, mich hat sie akzeptiert und gekuschelt, aber die Grundgeschichten wie Sitz, Platz und bleib hat meine Partnerin ihr beigebracht. Hören tat sie bei den Grundgehörsam aber bei allen Menschen die sie näher kannte.
Ein Problem was sich im Laufe der Zeit immer verschlimmert hat, war, dass sie Menschen (vorrangig Männer) immer mit bellen begegnet und auf Angriff auf fremde Menschen zu geht. Geräusche die sie nicht zu ordnen kann, werden mit Knurren begegnet. Sie zeigt dieses Verhalten aber ausschließlich wenn meine Partner oder ich in der Nähe bin. Wenn sie mit meiner Schwiegermutter oder sonst wem mal Gassi geht, bellt sie niemanden an oder verhält sich ruhig. Auch wenn sie mal bei meinen Eltern ist und es kommt jemand zu Besuch - Frauchen und Herrchen sind nicht dabei, wird der Besuch ignoriert. Ist aber ein Teil von uns dabei oder wir stoßen später dazu, bellt sie den Besuch ab oder geht aggressiv auf sie zu mit Knurren. Später kam zum Knurren das in die Hosen und Schuhe kneifen dazu.
Seit 3 Wochen haben wir ein Baby, unser Hund darf an allen Situationen im Alltag teilhaben. Für sie hat sich der Tagesablauf nicht geändert, wir gehen wie gewohnt unsere 3 stündige Abendrunde mit spielen, tollen und baden in der Elbe. Aber seit einer Woche hat sie drei Menschen gebissen, die ersten zwei nur gezwickt, gestern aber meinen besten Freund, den sie auch von klein auf kennt und akzeptiert hat, ins Knie gebissen, so sehr, dass es stark geblutet hat. Lotti war danach selber von sich erschrocken, sie hat sich danach unter meinem Stuhl versteckt. Ich war so geschockt das ich nicht reagieren konnte, abgesehen davon wüsste ich auch nicht wie.
Wie die Situation zu den Bissen entstanden ist.
Der erste biss war eher ein zwicken bei einer fremden Frau in die Hacken. Wir waren unangeleint auf einer großen Wiese und haben Ball gespielt mit einem anderen Hund. Die Frau lief etwa 20m entfernt. Lotti sah sie und rannte hin, rufen half nicht, ich musste sie holen. Ich habe sie mit "Nein!" gemaßregelt und anschließend an die Leine genommen. An ihrem Verhalten merkte ich, dass sie verstand das es falsch war. Am Samstag waren wir bei meine Eltern. Besuch war auch da, den Besuch hatte sie anfangs toleriert, als der Besuch aber hektisch aufsprang wegen dem Telefon, sprang Lotti auch auf und zwickte ins Schienbein. Gestern dann der erste richtige Biss mit Blut. Wir saßen auf der Terrasse, Lotti neben mir m. Mein Kumpel sprang auch auf, weil er vor einer Hornisse flüchten wollte und Lotti biss ihn ins Bein, die Wunde blutete recht stark.
Fahrrad Fahrern und Joggern jagte sie auch oft hinter her, das hatten wir aber recht gut regulieren können, mit Ablenkung. Wenn Jogger oder Fahrrad Fahrer aber recht nach
wir sind gerade echt am verzweifeln und verunsichert. Unsere kleine Lotti haben wir seit Dezember 2015, wir haben sie geholt als sie 14 Wochen war.
Die Eingewöhnung war recht schwierig, sie war schon immer sehr Frauchen bezogen, Erziehung klappt meist nur bei meiner Partnerin, mich hat sie akzeptiert und gekuschelt, aber die Grundgeschichten wie Sitz, Platz und bleib hat meine Partnerin ihr beigebracht. Hören tat sie bei den Grundgehörsam aber bei allen Menschen die sie näher kannte.
Ein Problem was sich im Laufe der Zeit immer verschlimmert hat, war, dass sie Menschen (vorrangig Männer) immer mit bellen begegnet und auf Angriff auf fremde Menschen zu geht. Geräusche die sie nicht zu ordnen kann, werden mit Knurren begegnet. Sie zeigt dieses Verhalten aber ausschließlich wenn meine Partner oder ich in der Nähe bin. Wenn sie mit meiner Schwiegermutter oder sonst wem mal Gassi geht, bellt sie niemanden an oder verhält sich ruhig. Auch wenn sie mal bei meinen Eltern ist und es kommt jemand zu Besuch - Frauchen und Herrchen sind nicht dabei, wird der Besuch ignoriert. Ist aber ein Teil von uns dabei oder wir stoßen später dazu, bellt sie den Besuch ab oder geht aggressiv auf sie zu mit Knurren. Später kam zum Knurren das in die Hosen und Schuhe kneifen dazu.
Seit 3 Wochen haben wir ein Baby, unser Hund darf an allen Situationen im Alltag teilhaben. Für sie hat sich der Tagesablauf nicht geändert, wir gehen wie gewohnt unsere 3 stündige Abendrunde mit spielen, tollen und baden in der Elbe. Aber seit einer Woche hat sie drei Menschen gebissen, die ersten zwei nur gezwickt, gestern aber meinen besten Freund, den sie auch von klein auf kennt und akzeptiert hat, ins Knie gebissen, so sehr, dass es stark geblutet hat. Lotti war danach selber von sich erschrocken, sie hat sich danach unter meinem Stuhl versteckt. Ich war so geschockt das ich nicht reagieren konnte, abgesehen davon wüsste ich auch nicht wie.
Wie die Situation zu den Bissen entstanden ist.
Der erste biss war eher ein zwicken bei einer fremden Frau in die Hacken. Wir waren unangeleint auf einer großen Wiese und haben Ball gespielt mit einem anderen Hund. Die Frau lief etwa 20m entfernt. Lotti sah sie und rannte hin, rufen half nicht, ich musste sie holen. Ich habe sie mit "Nein!" gemaßregelt und anschließend an die Leine genommen. An ihrem Verhalten merkte ich, dass sie verstand das es falsch war. Am Samstag waren wir bei meine Eltern. Besuch war auch da, den Besuch hatte sie anfangs toleriert, als der Besuch aber hektisch aufsprang wegen dem Telefon, sprang Lotti auch auf und zwickte ins Schienbein. Gestern dann der erste richtige Biss mit Blut. Wir saßen auf der Terrasse, Lotti neben mir m. Mein Kumpel sprang auch auf, weil er vor einer Hornisse flüchten wollte und Lotti biss ihn ins Bein, die Wunde blutete recht stark.
Fahrrad Fahrern und Joggern jagte sie auch oft hinter her, das hatten wir aber recht gut regulieren können, mit Ablenkung. Wenn Jogger oder Fahrrad Fahrer aber recht nach