Aggressivität ❯ Gegenüber Menschen
Nofy schrieb am 14.06.2020
Ich stelle die Frage nicht als Besitzer, sondern als Besuch. Es geht um eine Hündin, die sieben Jahre alt ist und in einem Haushalt mit zwei Frauen, einem Mann und einer Hündin (15 Jahre) lebt. Besagte Hündin reagiert auf jeden Besuch mit Aggression, das spiegelt sich meist nur in bellen und drohen wieder, mich aber hat sie nun schon zum zweiten Mal gebissen.
Beim ersten Mal wollte ich das Wohnzimmer betreten, kam nach meinem Freund (der dort lebt) hinein und sofort stürmte die Hündin bellend auf mich zu und schnappte nach meinem Bein. Wochenlang wurde sie dann, wenn ich in das Wohnzimmer kommen wollte, vorher, in einen Käfig, weggesperrt und sollte sich an meine Anwesenheit und meine Stimme gewöhnen. Mit der Zeit wurde sie auch ruhiger und ich konnte ihr Leckerlis durch das Gitter reichen. Das ganze entwickelte sich dann soweit, dass ich sie sogar streicheln konnte. Sie bellte mich zwar immer noch an aber die Vermutung steht im Raum, dass sie nicht mehr gut sieht, denn als sie mich dann hörte, beruhigte sie sich wieder und hörte, auf von mir gesprochene Befehle, wie "Sitz", gelegentlich. Bis gestern.
Ich befand mich noch im Haus, der Hund war draußen mit der Familie und ich ging, mit meinem Freund, nach draußen. Wieder lief diese Hündin auf mich zu und bellte. Diesmal war es aber anders, sie wirkte deutlich angespannter und aus dem Bellen wurde ein anspringen und dann ein Schnappen nach meiner Hand. Daraufhin packte sie die Mutter meines Freundes im Nacken und brachte sie ins Haus, wo sie dann alleine war und zum Garten hinaus sah. Dadurch, dass es nicht mein Hund ist, ich den Hund also kaum erziehen kann aber mich trotzdem jede Woche dort aufhalte, wollte ich wissen, was ich tun kann.
Es muss doch irgendwas geben, womit ich dem Hund signalisieren kann, dass ich keine Gefahr bin.
Beim ersten Mal wollte ich das Wohnzimmer betreten, kam nach meinem Freund (der dort lebt) hinein und sofort stürmte die Hündin bellend auf mich zu und schnappte nach meinem Bein. Wochenlang wurde sie dann, wenn ich in das Wohnzimmer kommen wollte, vorher, in einen Käfig, weggesperrt und sollte sich an meine Anwesenheit und meine Stimme gewöhnen. Mit der Zeit wurde sie auch ruhiger und ich konnte ihr Leckerlis durch das Gitter reichen. Das ganze entwickelte sich dann soweit, dass ich sie sogar streicheln konnte. Sie bellte mich zwar immer noch an aber die Vermutung steht im Raum, dass sie nicht mehr gut sieht, denn als sie mich dann hörte, beruhigte sie sich wieder und hörte, auf von mir gesprochene Befehle, wie "Sitz", gelegentlich. Bis gestern.
Ich befand mich noch im Haus, der Hund war draußen mit der Familie und ich ging, mit meinem Freund, nach draußen. Wieder lief diese Hündin auf mich zu und bellte. Diesmal war es aber anders, sie wirkte deutlich angespannter und aus dem Bellen wurde ein anspringen und dann ein Schnappen nach meiner Hand. Daraufhin packte sie die Mutter meines Freundes im Nacken und brachte sie ins Haus, wo sie dann alleine war und zum Garten hinaus sah. Dadurch, dass es nicht mein Hund ist, ich den Hund also kaum erziehen kann aber mich trotzdem jede Woche dort aufhalte, wollte ich wissen, was ich tun kann.
Es muss doch irgendwas geben, womit ich dem Hund signalisieren kann, dass ich keine Gefahr bin.