Aggressivität ❯ Gegenüber Menschen
weber-ah schrieb am 18.10.2020
Hallo,
wir haben einen Dackel-/Zwergpinscher Rüden (Charly). Unsere Tochter hat ihn von einem Bekannten im Alter von ca. 12-14 Wochen mit nach Hause gebracht. Charly ist jetzt knapp 2 Jahre alt. In unserem Haushalt lebt ein weiterer Rüde (9-jähriger Jack-Russel Terrier). Die beiden verstehen sich eigentlich ganz gut, bekommen sich ab und an (z.B. beim Fressen) auch schon einmal in die Wolle. Das ist aber nicht das Problem.
Bereits seit längerer Zeit stellen wir fest, das Charly oft sehr ängstlich ist (zieht den Schwanz ein, Kopf gebückt etc.). Er zieht sich dann meistens auch zurück. Das eigentliche Problem ist aber Folgendes: Charly kommt auf uns zu (Schwanzwedeln), will gestreichelt werden oder will spielen und wenn wir die Hand nach ihm ausstrecken, beißt er. Das ist in der letzten Zeit öfter passiert. Gegenüber Fremden und auch fremdem Hunden zeigte er eigentlich schon immer aggressives Verhalten (knurrt).
Jetzt kommt der Umstand hinzu, dass unsere 16 monatige Enkeltochter tagsüber von uns betreut wird. Wir hatten auch bereits einmal einen Hundetrainer, der ein paar Wochen zu uns nach hause kam, aber mit dem aktuellen Corona-Thema ist das alles zum Erliegen gekommen. Nach Rücksprache und Empfehlung von unserem Tierarzt wurde Charly Ende September 2020 ein Kastrationschip eingesetzt der (so unsere Hoffnung) sich evtl. positiv auf sein Verhalten auswirkt. Uns wurde mitgeteilt, dass eine Wirkung erst nach ca. 6-8 Wochen eintritt. Ob sich das positiv auf sein Verhalten auswirkt bleibt abzuwarten.
Die zuvor beschriebene Problematik scheint sich aktuell zu verstärken. Jetzt sind wir leider etwas ratlos und natürlich auch ängstlich in Bezug auf unsere Enkeltochter.
Harald
wir haben einen Dackel-/Zwergpinscher Rüden (Charly). Unsere Tochter hat ihn von einem Bekannten im Alter von ca. 12-14 Wochen mit nach Hause gebracht. Charly ist jetzt knapp 2 Jahre alt. In unserem Haushalt lebt ein weiterer Rüde (9-jähriger Jack-Russel Terrier). Die beiden verstehen sich eigentlich ganz gut, bekommen sich ab und an (z.B. beim Fressen) auch schon einmal in die Wolle. Das ist aber nicht das Problem.
Bereits seit längerer Zeit stellen wir fest, das Charly oft sehr ängstlich ist (zieht den Schwanz ein, Kopf gebückt etc.). Er zieht sich dann meistens auch zurück. Das eigentliche Problem ist aber Folgendes: Charly kommt auf uns zu (Schwanzwedeln), will gestreichelt werden oder will spielen und wenn wir die Hand nach ihm ausstrecken, beißt er. Das ist in der letzten Zeit öfter passiert. Gegenüber Fremden und auch fremdem Hunden zeigte er eigentlich schon immer aggressives Verhalten (knurrt).
Jetzt kommt der Umstand hinzu, dass unsere 16 monatige Enkeltochter tagsüber von uns betreut wird. Wir hatten auch bereits einmal einen Hundetrainer, der ein paar Wochen zu uns nach hause kam, aber mit dem aktuellen Corona-Thema ist das alles zum Erliegen gekommen. Nach Rücksprache und Empfehlung von unserem Tierarzt wurde Charly Ende September 2020 ein Kastrationschip eingesetzt der (so unsere Hoffnung) sich evtl. positiv auf sein Verhalten auswirkt. Uns wurde mitgeteilt, dass eine Wirkung erst nach ca. 6-8 Wochen eintritt. Ob sich das positiv auf sein Verhalten auswirkt bleibt abzuwarten.
Die zuvor beschriebene Problematik scheint sich aktuell zu verstärken. Jetzt sind wir leider etwas ratlos und natürlich auch ängstlich in Bezug auf unsere Enkeltochter.
Harald