Aggressivität ❯ Gegenüber Menschen
Jasmin.B schrieb am 02.07.2020
Liebe Hundetrainer,
meine Tochter ist gerade ein Jahr alt geworden. Unser Hund ist sechs und ein Straßenhund aus Rumänien, der mit ca. vier Monaten eingefangen und nach Deutschland vermittelt wurde. Er ist eine sie und kastriert, zeigt allerdings nach wie vor das Verhalten einer läufigen Hündin (scharren, Gegenstände herumtragen und "beschützen", Höhlen bauen ...). Immer schon war sie sehr aufbrausend und unausgeglichen. Andere Hunde werden entweder angebellt (inklusive Springen und aufgestellten Nackenhaaren) oder ignoriert, sie spielt nicht und schnappt, sobald ein Hund an ihrem Po riecht. Außerdem kläfft sie extrem viel. Bei jedem kleinsten Geräusch schlägt sie an und hört nicht von selbst auf zu bellen. Verbieten wir das Bellen, knurrt die vor sich hin.
Nun zur aktuellen Problematik. Meine Tochter krabbelt seit drei Monaten, was den Hund zunehmend aggressiver stimmt. Anfangs hat er nur geknurrt, sobald die Kleine in einen Raum kam. Je näher sie kam, desto vehementer. Wobei man sagen muss, dass das Baby schnell begriffen hat, dass es den Hund in Ruhe lassen muss - trotzdem jedes Mal Theater vonseiten des Hundes. Wir schicken ihn dann sofort aus dem Raum, er gehorcht auch. Mittlerweile krabbelt das Baby allerdings schneller und der Hund ist dazu übergegangen, sie abzupassen, anzubellen und bellend neben ihr her zu laufen. Natürlich schicke ich den Hund sofort weg, wenn er aggressives Verhalten gegenüber dem Baby zeigt, muss aber leider feststellen, dass er überhaupt nichts dazu lernt. Es wird immer anstrengender mit ihm und in vier Monaten bekomme ich ein zweites Kind ... Könnt Ihr mir einen Rat geben?
Viele liebe Grüße
Jasmin
meine Tochter ist gerade ein Jahr alt geworden. Unser Hund ist sechs und ein Straßenhund aus Rumänien, der mit ca. vier Monaten eingefangen und nach Deutschland vermittelt wurde. Er ist eine sie und kastriert, zeigt allerdings nach wie vor das Verhalten einer läufigen Hündin (scharren, Gegenstände herumtragen und "beschützen", Höhlen bauen ...). Immer schon war sie sehr aufbrausend und unausgeglichen. Andere Hunde werden entweder angebellt (inklusive Springen und aufgestellten Nackenhaaren) oder ignoriert, sie spielt nicht und schnappt, sobald ein Hund an ihrem Po riecht. Außerdem kläfft sie extrem viel. Bei jedem kleinsten Geräusch schlägt sie an und hört nicht von selbst auf zu bellen. Verbieten wir das Bellen, knurrt die vor sich hin.
Nun zur aktuellen Problematik. Meine Tochter krabbelt seit drei Monaten, was den Hund zunehmend aggressiver stimmt. Anfangs hat er nur geknurrt, sobald die Kleine in einen Raum kam. Je näher sie kam, desto vehementer. Wobei man sagen muss, dass das Baby schnell begriffen hat, dass es den Hund in Ruhe lassen muss - trotzdem jedes Mal Theater vonseiten des Hundes. Wir schicken ihn dann sofort aus dem Raum, er gehorcht auch. Mittlerweile krabbelt das Baby allerdings schneller und der Hund ist dazu übergegangen, sie abzupassen, anzubellen und bellend neben ihr her zu laufen. Natürlich schicke ich den Hund sofort weg, wenn er aggressives Verhalten gegenüber dem Baby zeigt, muss aber leider feststellen, dass er überhaupt nichts dazu lernt. Es wird immer anstrengender mit ihm und in vier Monaten bekomme ich ein zweites Kind ... Könnt Ihr mir einen Rat geben?
Viele liebe Grüße
Jasmin