Aggressivität ❯ Gegenüber Menschen
Simon schrieb am 18.02.2017
Hallo,
wir haben einen seit 2 Monaten einen Schäferhund-Mix aus Kroatien. Sie ist Welpe und mittlerweile ca. 5,5 Monate alt. Eigentlich ist Frauchen ihre Bezugsperson Nr. 1, wir haben es bspw. noch nicht geschafft, ihr abzutrainieren, Frauchen den ganzen Tag in der Wohnung hinterherzulaufen und auch sonst kommt sie mit allem immer zu Frauchen (sie massiert ihr bspw. den Schluckauf weg) und liebt sie eigentlich abgöttisch.
Neuerdings hat sie sich allerdings angewöhnt, Frauchen anzufallen, sobald Herrchen die Wohnung verlässt. Sie wird angesprungen, gebissen, angebellt und angeknurrt.
Es ist nun so, dass die Kleine am Anfang sehr viel krank war, weshalb wir nicht so viel trainieren konnten, wie wir es gern getan hätten. So langsam sollten aber alle Krankheiten raus sein (wird aktuell endgültig überprüft), sodass wir endlich auch sehen können, was wirklich Verhalten und ihre Persönlichkeit ist und was nur krankheitsbedingt ausgelöst war (sie war bspw. lange auf Antibiotika, was sie doch ziemlich ruhiggestellt hatte und / oder hatte ansteckende Krankheiten, sodass wir sie nicht mit anderen Hunden zusammenbringen durften).
Was kann gegen diese Anfälle getan werden? Bzw. wäre es uns zunächst einmal vor allem wichtig zu erfahren, was das bedeuten kann? Die Kleine ist sehr mitteilungsbedürftig, möchte sie uns vielleicht etwas sagen und wir verstehen es nur nicht?
Danke für eine schnelle Hilfe und freundliche Grüße,
Simon
wir haben einen seit 2 Monaten einen Schäferhund-Mix aus Kroatien. Sie ist Welpe und mittlerweile ca. 5,5 Monate alt. Eigentlich ist Frauchen ihre Bezugsperson Nr. 1, wir haben es bspw. noch nicht geschafft, ihr abzutrainieren, Frauchen den ganzen Tag in der Wohnung hinterherzulaufen und auch sonst kommt sie mit allem immer zu Frauchen (sie massiert ihr bspw. den Schluckauf weg) und liebt sie eigentlich abgöttisch.
Neuerdings hat sie sich allerdings angewöhnt, Frauchen anzufallen, sobald Herrchen die Wohnung verlässt. Sie wird angesprungen, gebissen, angebellt und angeknurrt.
Es ist nun so, dass die Kleine am Anfang sehr viel krank war, weshalb wir nicht so viel trainieren konnten, wie wir es gern getan hätten. So langsam sollten aber alle Krankheiten raus sein (wird aktuell endgültig überprüft), sodass wir endlich auch sehen können, was wirklich Verhalten und ihre Persönlichkeit ist und was nur krankheitsbedingt ausgelöst war (sie war bspw. lange auf Antibiotika, was sie doch ziemlich ruhiggestellt hatte und / oder hatte ansteckende Krankheiten, sodass wir sie nicht mit anderen Hunden zusammenbringen durften).
Was kann gegen diese Anfälle getan werden? Bzw. wäre es uns zunächst einmal vor allem wichtig zu erfahren, was das bedeuten kann? Die Kleine ist sehr mitteilungsbedürftig, möchte sie uns vielleicht etwas sagen und wir verstehen es nur nicht?
Danke für eine schnelle Hilfe und freundliche Grüße,
Simon