Aggressivität ❯ Gegenüber Menschen
Tobias K. schrieb am 10.07.2023
Hallo Zusammen,
erstmal zu unserem Hund und das was über Ihn bekannt ist.
Unser Moritz (7,5 Jahre, Rüde, Aussie, sehr sensibler Charackter) kam über den Tierschutz zu uns.
Anfangs war er wohl so Aggresiv als er zur Tierschützerin gebracht wurde das sogar das örtliche Tierheim eine Aufnahme von Ihm verweigert hatte. Daraufhin hat die Tierschützerin Ihn behalten viel mit ihm gemacht.Dies tat Sie über ein paar Monate bis er dann vor knapp 3 Jahren zu uns gekommen ist. Ich und Moritz waren ein tolles Team und ich war einer der wenigen Menschen die er an sich rangelassen hat. Fremden Menschen, (vorallem schwangere) aber auch Kinder fand er nie besonders toll. Dennoch hab ich alles mit ihm machen können. Nun seit ca 3 Wochen jedoch verhält sich Moritz plötzlich sehr Aggresiv. Nicht nur meiner verlobten sondern auch mir gegenüber. Angefangen mit leichten knurren ist er mittlerweile darauf völlig ohne Grund meine verlobte zähne zeigend zu stellen. Angenfangen beim anleinen (was mittlerweile garnicht mehr möglich ist egal ob Halsband oder geschirr) Auch hat er bereits nach mir ein paar mal geschnappt. einmal hatte ich ihn sogar in der Hand hängen (zum Glück hatte ich noch meinen Motorrad Handschuh an). Jetzt sind wir an dem Punkt wo wir einfach nicht mehr weiter wissen. Ignorieren, im extremfall eine kette auf den Boden vor seine Füße werfen, umdrehen und den raum verlassen etc... alles hilft leider nicht weiter. Das merkwürdige ist das es nur Phasenweiße ist, mal lässt er sich streicheln, höhrt auf kommandos, kommt zum kuscheln etc. und im nächsten moment wenn man z.B. wie letzte Woche niest, oder was vom Tisch nimmt springt er auf fletscht die zähne und stellt einen. Das ganze geht mittlerweile soweit das meine Verlobt Angst vor Ihm hat und auch Ich aufgrund des verhaltens kein vertrauen mehr zu ihm hab. Aufgrund der vorkommnisse werden wir Ihm leider auch nicht mehr gerecht, da sich die Freizeitgestaltungen mit dem Hund derzeit sehr sehr schwierig gestalten. Wir wissen wirklich nicht mehr weiter und reden derzeit öfters darüber Moritz abzugeben. Es scheint auch das die Tierschützerin Ihn nicht mehr aufnehmen möchte weil sie uns nur kleine tipps aber null auf die Situation daheim eingeht, Geschweige den unsere Lage versteht. Es fällt mir wirklich schwer und es zerreist mir das Herz aber auch ich sehe keinen Sinn mehr darin. Dennoch Frage ich mich ob es vielleicht nicht doch noch etwas gibt was ich versuchen könnte um das einstige verhältniss wieder hinzubekommen. und bitte um wirklich guten Rat. da Ich Moritz Liebe und eigentlich nicht aufgeben möchte oder seht ihr es auch so das es wohl besser wäre Ihn in bessere Hände abzugeben. LG Tobias
erstmal zu unserem Hund und das was über Ihn bekannt ist.
Unser Moritz (7,5 Jahre, Rüde, Aussie, sehr sensibler Charackter) kam über den Tierschutz zu uns.
Anfangs war er wohl so Aggresiv als er zur Tierschützerin gebracht wurde das sogar das örtliche Tierheim eine Aufnahme von Ihm verweigert hatte. Daraufhin hat die Tierschützerin Ihn behalten viel mit ihm gemacht.Dies tat Sie über ein paar Monate bis er dann vor knapp 3 Jahren zu uns gekommen ist. Ich und Moritz waren ein tolles Team und ich war einer der wenigen Menschen die er an sich rangelassen hat. Fremden Menschen, (vorallem schwangere) aber auch Kinder fand er nie besonders toll. Dennoch hab ich alles mit ihm machen können. Nun seit ca 3 Wochen jedoch verhält sich Moritz plötzlich sehr Aggresiv. Nicht nur meiner verlobten sondern auch mir gegenüber. Angefangen mit leichten knurren ist er mittlerweile darauf völlig ohne Grund meine verlobte zähne zeigend zu stellen. Angenfangen beim anleinen (was mittlerweile garnicht mehr möglich ist egal ob Halsband oder geschirr) Auch hat er bereits nach mir ein paar mal geschnappt. einmal hatte ich ihn sogar in der Hand hängen (zum Glück hatte ich noch meinen Motorrad Handschuh an). Jetzt sind wir an dem Punkt wo wir einfach nicht mehr weiter wissen. Ignorieren, im extremfall eine kette auf den Boden vor seine Füße werfen, umdrehen und den raum verlassen etc... alles hilft leider nicht weiter. Das merkwürdige ist das es nur Phasenweiße ist, mal lässt er sich streicheln, höhrt auf kommandos, kommt zum kuscheln etc. und im nächsten moment wenn man z.B. wie letzte Woche niest, oder was vom Tisch nimmt springt er auf fletscht die zähne und stellt einen. Das ganze geht mittlerweile soweit das meine Verlobt Angst vor Ihm hat und auch Ich aufgrund des verhaltens kein vertrauen mehr zu ihm hab. Aufgrund der vorkommnisse werden wir Ihm leider auch nicht mehr gerecht, da sich die Freizeitgestaltungen mit dem Hund derzeit sehr sehr schwierig gestalten. Wir wissen wirklich nicht mehr weiter und reden derzeit öfters darüber Moritz abzugeben. Es scheint auch das die Tierschützerin Ihn nicht mehr aufnehmen möchte weil sie uns nur kleine tipps aber null auf die Situation daheim eingeht, Geschweige den unsere Lage versteht. Es fällt mir wirklich schwer und es zerreist mir das Herz aber auch ich sehe keinen Sinn mehr darin. Dennoch Frage ich mich ob es vielleicht nicht doch noch etwas gibt was ich versuchen könnte um das einstige verhältniss wieder hinzubekommen. und bitte um wirklich guten Rat. da Ich Moritz Liebe und eigentlich nicht aufgeben möchte oder seht ihr es auch so das es wohl besser wäre Ihn in bessere Hände abzugeben. LG Tobias