Aggressivität ❯ Gegenüber Menschen
Snoopy2016 schrieb am 29.11.2016
Guten Morgen,
Wir haben unseren 10 Jahre alten English Cocker Spaniel „Snoopy“ im März 2016 zu uns geholt. Wir holten Ihn aus einer Wohnung, wo er im Flur eingesperrt war (Kindergitter). Ursprünglich kommt er aus Polen und lebte dort bei einem älteren Ehepaar.
Wir wissen nicht was mit diesem Hund passiert ist. Er hatte Angst vor Hand und Fuss, sammelte Schuhe und Taschentücher. Angst vor Fremden Leuten & Hunden (20m Schleppleine ausgenutzt), Aggression beim Fressen und unsoziales Verhalten bei Mensch und Hund waren an der Tagesordnung. Bisher hat er uns 7 mal gebissen (Mich 3 mal)
Ich als Hundesitterin konnte Ihn soweit Resozialisieren, dass er unseren Alltag gut in die Platte bekam.
Unser Problem ist noch seine extreme Futteraggression, Äggression beim kämmen und seine abendlichen Ticks, er ist mittlerweile abends ansprechbar, lässt sich ab und zu auch tätscheln. Wenn seine beste Freundin (Pitbull/Staffortmixhündin, 2 Jahre alt, bestandener Wesenstest, draussen aktiv, drinnen ruhig gehorsam), hält er sich gut zurück und meine beste Freundin kann ihn auch überall anfassen.
Wie kann ich Ihn weiterhin resozialisieren und unterstützen, seine extreme Überreizung ausserhalb der Wohnung entgegen zu wirken (folglich extremer Leinenzug an unbekannten Orten).
Wie kann ich Ihn Füttern ohne Stress? Aus der Hand bin ich zu unsicher, er spürt das, knurrt uns will in die Hand beissen (Angstbeisser)
Ich bräuchte weiterhin Rat um seine Fortschritte weiter zu führen. Wir stellen unser ganzes Leben für diesen Hund um. Mit 30 Hunden komme ich klar von Cane Corso bis Prager Rattler. An Disziplin magelt es nicht. Bräuchte mehr Tipps!
Ich danke schonmal liebe Grüsse Sarah & Snoopmaus
Wir haben unseren 10 Jahre alten English Cocker Spaniel „Snoopy“ im März 2016 zu uns geholt. Wir holten Ihn aus einer Wohnung, wo er im Flur eingesperrt war (Kindergitter). Ursprünglich kommt er aus Polen und lebte dort bei einem älteren Ehepaar.
Wir wissen nicht was mit diesem Hund passiert ist. Er hatte Angst vor Hand und Fuss, sammelte Schuhe und Taschentücher. Angst vor Fremden Leuten & Hunden (20m Schleppleine ausgenutzt), Aggression beim Fressen und unsoziales Verhalten bei Mensch und Hund waren an der Tagesordnung. Bisher hat er uns 7 mal gebissen (Mich 3 mal)
Ich als Hundesitterin konnte Ihn soweit Resozialisieren, dass er unseren Alltag gut in die Platte bekam.
Unser Problem ist noch seine extreme Futteraggression, Äggression beim kämmen und seine abendlichen Ticks, er ist mittlerweile abends ansprechbar, lässt sich ab und zu auch tätscheln. Wenn seine beste Freundin (Pitbull/Staffortmixhündin, 2 Jahre alt, bestandener Wesenstest, draussen aktiv, drinnen ruhig gehorsam), hält er sich gut zurück und meine beste Freundin kann ihn auch überall anfassen.
Wie kann ich Ihn weiterhin resozialisieren und unterstützen, seine extreme Überreizung ausserhalb der Wohnung entgegen zu wirken (folglich extremer Leinenzug an unbekannten Orten).
Wie kann ich Ihn Füttern ohne Stress? Aus der Hand bin ich zu unsicher, er spürt das, knurrt uns will in die Hand beissen (Angstbeisser)
Ich bräuchte weiterhin Rat um seine Fortschritte weiter zu führen. Wir stellen unser ganzes Leben für diesen Hund um. Mit 30 Hunden komme ich klar von Cane Corso bis Prager Rattler. An Disziplin magelt es nicht. Bräuchte mehr Tipps!
Ich danke schonmal liebe Grüsse Sarah & Snoopmaus