Salena M.
schrieb am 30.10.2016
Hallo,
das sind sehr komplexe Umstände... auf die Ferne ist das schwer zu erörtern.
Ich kann Ihnen nur empfehlen, so schnell wie möglich einen Hundetrainer aufzusuchen, der sich mit Verhaltenstherapie bzw. Verhaltensproblemen basierend auf Angst/Aggression auskennt.
Achten Sie bitte darauf, dass Ihnen keine "Hauruck-Methoden" angeboten werden (z.B. Kette werfen, Wasserspritze, Sprühhalsband etc.). Emma hat bereits Stress und Angst und sollte zielführende und nachhaltige Hilfe erhalten.
Bis Sie geeignete Unterstützung gefunden haben, können Sie Emma helfen, indem Sie stressige Situationen (z.B. Hundebegegnungen) mieden bzw. im wahrsten Sinne des Wortes "umgehen".
Emma sollte auch ein gut sitzendes und gepolstertes Brustgeschirr tragen. Dann können Sie Emma doppelt sichern (am Geschirr und Halsband) und sie kann sich nicht so sehr strangulieren.
Alles Gute für die Zukunft.
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Salena Maue
KIMBA - therapeutisches Hundetraining
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