Aggressivität
L. L. schrieb am 11.04.2020
Guten Abend,
ich habe folgendes Problem:
Vor zwei Monaten habe ich einen 2.5 jährigen Rüden von einem Züchter übernommen, welcher sich nicht in das Rudel einfügen konnte und Probleme mit rollenden Gegenständen, Männern, Kindern und anderen Rüden aufwies.
Als er sich bei uns eingelebt hatte, konnte ich das Problem mit den Mitmenschen „regeln“, sodass er sich sowohl mit Kindern, Männern und sogar anderen Hunden blendend verstand. Die rollenden Gegenstände hat sich etwas verbessert, sodass diese nur noch angebellt wurde( Ausnahme war letztendlich nur noch die Schubkarre).
Jetzt habe ich mir vorgestern einen 4monatigen Welpen (eine Hündin) als Zweithund gekauft; das Zusammenbringen hat super funktioniert und der Rüde hat sich wie ein Bruder verhalten. Sie haben gekuschelt, gespielt und er zeigte keinerlei Eifersucht gegenüber dem Welpen, wenn er mal gestreichelt wurde.
Heute fing der Rüde jedoch plötzlich an, nach Menschen und dem Welpen zu zwicken, ohne das eine Bedrohung vorlag, zB beim Spielzeugwerfen, oder wenn der Welpe etwas entfernt auf der Wiese geschlafen hat.
Gibt es irgendeine Möglichkeit, dies (das Anbellen von der Schubkarre, als auch das Zwicken gegenüber anderen Lebewesen) zu unterbinden, da jegliche Zurechtweisungen zwar zuerst wahrgenommen werden, aber Wiederholungen stattfinden. Leider gibt es im Umkreis keine Hundeschule, die nach der Covid-Situation besucht werden kann, und ich das Problem so schnell wie möglich effektiv angehen möchte.
Lieben Dank für jegliche Antworten und Hilfe.
Lydia
ich habe folgendes Problem:
Vor zwei Monaten habe ich einen 2.5 jährigen Rüden von einem Züchter übernommen, welcher sich nicht in das Rudel einfügen konnte und Probleme mit rollenden Gegenständen, Männern, Kindern und anderen Rüden aufwies.
Als er sich bei uns eingelebt hatte, konnte ich das Problem mit den Mitmenschen „regeln“, sodass er sich sowohl mit Kindern, Männern und sogar anderen Hunden blendend verstand. Die rollenden Gegenstände hat sich etwas verbessert, sodass diese nur noch angebellt wurde( Ausnahme war letztendlich nur noch die Schubkarre).
Jetzt habe ich mir vorgestern einen 4monatigen Welpen (eine Hündin) als Zweithund gekauft; das Zusammenbringen hat super funktioniert und der Rüde hat sich wie ein Bruder verhalten. Sie haben gekuschelt, gespielt und er zeigte keinerlei Eifersucht gegenüber dem Welpen, wenn er mal gestreichelt wurde.
Heute fing der Rüde jedoch plötzlich an, nach Menschen und dem Welpen zu zwicken, ohne das eine Bedrohung vorlag, zB beim Spielzeugwerfen, oder wenn der Welpe etwas entfernt auf der Wiese geschlafen hat.
Gibt es irgendeine Möglichkeit, dies (das Anbellen von der Schubkarre, als auch das Zwicken gegenüber anderen Lebewesen) zu unterbinden, da jegliche Zurechtweisungen zwar zuerst wahrgenommen werden, aber Wiederholungen stattfinden. Leider gibt es im Umkreis keine Hundeschule, die nach der Covid-Situation besucht werden kann, und ich das Problem so schnell wie möglich effektiv angehen möchte.
Lieben Dank für jegliche Antworten und Hilfe.
Lydia