Leinenführigkeit ❯ Leinenaggression
Merluna schrieb am 11.11.2018
Hallo,
vor 3 Wochen haben wir eine 6 Monate junge Deutsche Dogge bei uns aufgenommen. Zu Hause ist sie sehr lieb, macht nichts kaputt und ist folgsam. Sie lebt mit uns im Haus. Anfangs war sie sehr ängstlich, knurrte bei jedem Besucher, auch unseren Sohn knurrte sie an. Wir haben das gelöst, indem er ihr immer das Futter gab. Nun hat sie Vertrauen gefasst und geht auch von selbst immer zu ihm hin, um ihn freundlich zu begrüßen. Auch haben wir sie anfangs nur aus der Hand gefüttert, damit sie Vertrauen aufbaut. Mit unserem Labrador und den beiden Wohnungskatzen kommt sie super klar. Nur wenn wir spazieren gehen, ist sie sehr ängstlich. Sie hat einfach Angst vor allem. Egal ob es Baumaschinen sind, Menschen, die uns entgegen kommen, Radfahrer, spielende Kinder, andere Hunde. Bei jedem Spaziergang haben wir eine große Tüte Leckerlis dabei, um sie abzulenken und an jede Situation heranzuführen. Wir laufen momentan nur Feld- und Waldwege, wo wir wenig Menschen treffen. Anfangs liefen wir immer den gleichen Weg, um Sicherheit für sie aufzubauen. Jetzt verlängern wir die Strecke und variieren ein wenig. Heute kam uns eine Familie mit zwei kleinen Kindern entgegen, welche ihre Eltern übermütig mit Laub bewarfen. Unser Doggen-Mädchen wurde sehr aggressiv an der Leine, war kaum zu bändigen, knurrte und bellte, war nicht abzulenken.
Auf dem Heimweg das gleiche Verhalten bei zwei kleinen Jagdhunden, welche sie die ganze Zeit anbellten.
Wir haben vorher versucht, sie mit Leckerlis von den Jagdhunden abzulenken, was leider nicht funktioniert hat. Auch das zur Seite drehen des Kopfes funktionierte nicht. Wir möchten nicht, dass sich das Verhalten erst manifestiert. Wie verhalten wir uns richtig?
vor 3 Wochen haben wir eine 6 Monate junge Deutsche Dogge bei uns aufgenommen. Zu Hause ist sie sehr lieb, macht nichts kaputt und ist folgsam. Sie lebt mit uns im Haus. Anfangs war sie sehr ängstlich, knurrte bei jedem Besucher, auch unseren Sohn knurrte sie an. Wir haben das gelöst, indem er ihr immer das Futter gab. Nun hat sie Vertrauen gefasst und geht auch von selbst immer zu ihm hin, um ihn freundlich zu begrüßen. Auch haben wir sie anfangs nur aus der Hand gefüttert, damit sie Vertrauen aufbaut. Mit unserem Labrador und den beiden Wohnungskatzen kommt sie super klar. Nur wenn wir spazieren gehen, ist sie sehr ängstlich. Sie hat einfach Angst vor allem. Egal ob es Baumaschinen sind, Menschen, die uns entgegen kommen, Radfahrer, spielende Kinder, andere Hunde. Bei jedem Spaziergang haben wir eine große Tüte Leckerlis dabei, um sie abzulenken und an jede Situation heranzuführen. Wir laufen momentan nur Feld- und Waldwege, wo wir wenig Menschen treffen. Anfangs liefen wir immer den gleichen Weg, um Sicherheit für sie aufzubauen. Jetzt verlängern wir die Strecke und variieren ein wenig. Heute kam uns eine Familie mit zwei kleinen Kindern entgegen, welche ihre Eltern übermütig mit Laub bewarfen. Unser Doggen-Mädchen wurde sehr aggressiv an der Leine, war kaum zu bändigen, knurrte und bellte, war nicht abzulenken.
Auf dem Heimweg das gleiche Verhalten bei zwei kleinen Jagdhunden, welche sie die ganze Zeit anbellten.
Wir haben vorher versucht, sie mit Leckerlis von den Jagdhunden abzulenken, was leider nicht funktioniert hat. Auch das zur Seite drehen des Kopfes funktionierte nicht. Wir möchten nicht, dass sich das Verhalten erst manifestiert. Wie verhalten wir uns richtig?