Chiuwawa - 2,5 Jahre alt - entwickelt sich zu einem Beller

Mangelnder Gehorsam ❯ Grunderziehung
AO schrieb am 03.01.2020
Sie schläft nachts in einem extra Raum, geht auch gerne hin, schläft dort auch tagsüber. Wenn mein Mann in die Wohnung kommt, kläfft sie ganz schlimm, er muss dann mit ihr reden und sie streicheln. Nun fängt sie morgens immer früher an, wie verrückt zu bellen - schreien, ich stehe dann auf, gehe mit ihr Gassi und ihr Futter. Dann ist Ruhe. Nun habe ich Angst, sie wird sich morgens immer früher melden und lässt uns dann keine Ruhe mehr, was tun? Ich vermute mal, sie will zu uns ins Schlafzimmer?



1 Antwort
Guten Abend,
die Kleine hat sie im Griff: Sie bellt, schreit, wird beruhigt gestreichelt, gefüttert, Sie stehen auf, geben Futter, gehen raus.
Setzen Sie dem Geschrei eine Grenze!
Wenn Sie Ihren Mann anbellt, nimmt er sie an die Leine und bedeutet ihr wirklich streng: Lass-es! ERST wenn sie still ist, gibt es Streicheln. Das muss man mal durchziehen, sonst terrorisiert sie Sie immer mehr. Schluss damit. Wenn sie morgen bellt, nehmen Sie sie an die Leine und schicken Sie sie neben sich auf den Platz - bleiben Sie absolut stur!! Es geht nicht gleich, weil sie ihr "schönes Leben" nicht so schnell aufgeben wird. Ab sofort reagieren Sie nur noch auf Ruhe, nicht mehr auf Bellen, nehmen Sie sie an die Leine und bedeuten Sie ihr was Sie wollen.
Bleiben Sie absolut stur - keine Entschuldigung, sonst verlieren Sie Ihre Freiheit
viele Grüße
Inge Büttner-Vogt
www.hundimedia.de
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