Mangelnder Gehorsam ❯ Grunderziehung
Ruhrschwabe schrieb am 26.03.2016
Hallo,
ich habe einen Hund, der noch junge 6 Monate ist. Er kommt aus Ungarn, hatte starken Milbenbefall und wird von Woche zu Woche gesunder. Daheim und beim Gassi gehen im Dunkeln ist er sehr ruhig und sehr folgsam. Er kann schon mehrere Kommandos und folgt mir ansonsten auf Schritt und Tritt. Eine Bewegung von mir und er steht auf um mir evtl. in einen anderen Raum zu folgen.
Aber sobald wir draußen unterwegs sind (tagsüber) und ich ihn mal an der Schleppleine oder auch ganz ohne Leine laufen lasse, kann ich ihn rufen, pfeifen, winken, Leckerlis anbieten, wie ich will, er kommt und hört mich so gut wie nie. Ab und zu habe ich mal einen Glückstreffer, aber das ist eher selten. Er ist mit 6 Monaten noch nicht kastriert und hat vor allem in unbekannter Umgebung sehr viel Angst. Zittern und fiepsen sind da an der Tagesordnung. Ich möchte ihn weder anschreien noch ihn irgendwie bestrafen. Alle Ratschläge (loben für´s angucken, etc.) haben nicht geholfen. Ich möchte ihm den "Freilauf" aber auch ebenso gönnen wie die anderen Hunde, die immer wieder mit uns zusammen spazieren gehen. Mit denen spielt er gerne (er sucht noch seinen Platz in der Rangordnung und reizt aus), aber das Verhalten beim Rufen ist das gleiche wie wenn wir alleine unterwegs sind.
Was kann ich tun, was mache ich falsch?
Danke für die Möglichkeit und Ihre Zeit.
ich habe einen Hund, der noch junge 6 Monate ist. Er kommt aus Ungarn, hatte starken Milbenbefall und wird von Woche zu Woche gesunder. Daheim und beim Gassi gehen im Dunkeln ist er sehr ruhig und sehr folgsam. Er kann schon mehrere Kommandos und folgt mir ansonsten auf Schritt und Tritt. Eine Bewegung von mir und er steht auf um mir evtl. in einen anderen Raum zu folgen.
Aber sobald wir draußen unterwegs sind (tagsüber) und ich ihn mal an der Schleppleine oder auch ganz ohne Leine laufen lasse, kann ich ihn rufen, pfeifen, winken, Leckerlis anbieten, wie ich will, er kommt und hört mich so gut wie nie. Ab und zu habe ich mal einen Glückstreffer, aber das ist eher selten. Er ist mit 6 Monaten noch nicht kastriert und hat vor allem in unbekannter Umgebung sehr viel Angst. Zittern und fiepsen sind da an der Tagesordnung. Ich möchte ihn weder anschreien noch ihn irgendwie bestrafen. Alle Ratschläge (loben für´s angucken, etc.) haben nicht geholfen. Ich möchte ihm den "Freilauf" aber auch ebenso gönnen wie die anderen Hunde, die immer wieder mit uns zusammen spazieren gehen. Mit denen spielt er gerne (er sucht noch seinen Platz in der Rangordnung und reizt aus), aber das Verhalten beim Rufen ist das gleiche wie wenn wir alleine unterwegs sind.
Was kann ich tun, was mache ich falsch?
Danke für die Möglichkeit und Ihre Zeit.