Hallo,
Beginnen Sie Ihren Hund zu beschützen und zu führen. Der Hund geht HINTER Ihren Füßen, sie gehen niemals auf einen Hund oder einen Menschen zu. Meistens liegt es am fehlenden Vertrauen zu uns. Sie vermitteln Ihrem Hund Sicherheit, indem Sie ihn immer beschützen. Schutz gibt es in allen Strukturen mit Eltern, Lehrern und Chefs – die guten machen uns sicher und gelassen, wir wissen, was wir tun sollen.
Fremde fassen Ihren Hund vorerst nicht an und Sie vermeiden es, dass der Mensch Ihren Hund ansieht. Sie gehen Bogen und Kreise und lassen Ihrem Hund Zeit, sich – unter Ihren Schutz – in Ruhe anzunähern. Nehmen Sie Menschen, die Ihnen entgegenkommen, als „Übung“. Zeigen Sie Ihrem Hund, dass sie seine Furcht ernstnehmen. Alle Hunde in meinem Training haben es geschafft, als die Besitzer mit dem Schutzprogramm angefangen haben
Sie haben es dann geschafft, wenn Ihr Hund auch vor dem Toben ruhig an Ihrer Seite geht - bis zur Wiese, dann geht es los. Sie rufen Sie ein- bis mehrmals ab und schicken sie wieder spielen - wichtig!!! So bauen Sie Vertrauen und Bindung auf, Ihr Hund fühlt sich beschützt, Sie sind ihm wichtig geworden.
Viele Grüße
Inge Büttner-Vogt