Mein Labi läuft nicht Fuß und Apotiert nicht

Mangelnder Gehorsam ❯ Grunderziehung
Müßigbrodt schrieb am 17.04.2012
Hallo

Habe eine Frage ich habe meinen Labi Rüden (kastriert) vor einem jahr von einen Privaten Pfotenhilfe bekommen er war noch nie in der Hunde schule er ist allgemain ein sehr lieber er macht sitz, platz erkommt wenn man ihn ruft aber auch net immer gleich aber er kommt. Mit anderen Hunden egal groß, klein männlich oder weiblich hat er keine probleme er geht auch im Rudel. Wenn er angebellt oder angeknurrt wird geht er weg geht nie drauf. So ist er ein klasse Hund aber nur das Fuß gehen geht nicht vorallem wenn er andere Hunde sieht will er sie gerne stürmisch begrüßen und zieht auch ganz schön. Versuchte es schon mit Leckerlis aber wie gesagt wenn andere Hunde kommen will er hin da ist das Leckerli egal.

 

Genauso ist es wenn man mit ihm spielt z.B. stöckchen wirft oder seinen Ball er rennt zwar hinter her aber bringen tut er es nicht schaut dann lieber mal da und mal dort. Habe es schon mal mit Leckerchen versucht aber dann läßt er den Ball fallen und kommt ohne an wenen Leckerchen.

meine frage wie kann ich es machen dass die 2 Sachen funktioniert?

Würde gerne mit ihm zu einem einfachen Hundesport gehen aber leider ist es mir zu teuer bekomme Hartz4

MGV

Sandra
2 Antworten
Gabi Z.
schrieb am 18.04.2012
Hallo Sandra,

ihr Hund reagiert "lustorientiert", d. h. da wo er hin will geht er auch hin.Üben sie erstmal mit einer anderen Person, die ihr Hund gern hat. Diese taucht auf, aber ihr Hund darf nicht sofort hin, sondern muss erst einmal "Sitz" machen. Nur wenn er dabei ruhig ist, darf er auch hin. Zieht er hin, drehen sie sich um und gehen 2-3 Schritte weg- mit ihrem Hund- und probieren es dann neu. Das gleiche können sie mit einem begehrten Spielzeug machen oder einem Leckerli- er kommt erst hi, wenn er sich vorher setzt- und die Dauer des hinsetzen verlängern sie langsam. Schimpfen sie nicht, wenn er zieht, sondern loben ihn wenn er es richtig macht. So lernt ihr Hund das es von ihnen abhängt, ob er sein Ziel erreicht oder nicht. Wenn er gar nicht zu ziehen aufhört, drehen sie sich mit einem "schade" um und gehen mit ihm weg! Er kommt nicht an sein Ziel.

Für das Apportieren:

Nehmen sie ihren Hund an die Leine und werfen den Ball nur wenige Schritte weit, loben sie ihn, wenn er ihn aufnimmt und/oder in ihre Richtung damit kommt. Tut er es nicht, gehen sie langsam hin und holen den Ball und gehen wieder zurück zu ihren Ausgangspunkt und werfen jetzt erst neu. Manchmal hilft es auch, wenn man einen 2. Ball in der Hand hat und den Hund damit lockt. Probieren sie wie stark sie damit locken, wann er zu ihnen kommt, ohne den Ball fallen zu lassen. Und achten sie darauf, wie oft der Hund mitspielt, und wann er keine Lust mehr hat, denn dann sollten sie eine Runde VORHER das Spiel beenden, damit sie interessant bleiben. Der Ball sollte dann auch nicht frei zur Verfügung stehen für den Hund, denn das ist er auch uninteressant.

Mit wuffigen Grüßen Gabi
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Müßigbrodt | Fragesteller/in
schrieb am 19.04.2012
Net schelecht das werde ich tun.

Hatte vergessen was dazu zu sagen könnte es sein dass er das macht weil es mir manchmal nicht gut geht das heißt ich falle in ein gefühlisches Loch. Das heißt Mein Mann war 2 Monate im Krankenhaus Diaknose Unheilbarer Krebs und das mit 45 j. manchmal weiß ich nicht wie ich damit fertig werden soll und mein Hund gibt mir die Kraft und halt um mich aufzu rabbeln könnte das ein grund mit sein.ß
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