Pekinese pinkelt Leute/Sachen an

Mangelnder Gehorsam ❯ Grunderziehung
NaddelA schrieb am 10.08.2014
Hallo. Mein Pekinesen rüde 2 Jahre alt pinkelt Gegenstände sowie Menschen an wenn er unsicher ist oder Angst hat. Oder wenn ihm generell etwas nicht passt. Wie gewöhne ich es ihm ab?
5 Antworten
Hallo,
haben Sie über Kastration oder einen Chip nachgedacht, um es Ihrem Hund etwas leichter zu machen?
Wo macht er es - in Ihrer Wohnung?
Draußen?
Wie kommt er dazu? Sind Sie nicht schnell genug, oder macht er es heimlich?
Sind dort heisse Hündinnen?
Was passt ihm zum Beispiel nicht?
Viele Grüße
Inge Büttner-Vogt
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NaddelA | Fragesteller/in
schrieb am 10.08.2014
Na Super. Ich glaub die erste Antwort wurde nicht gesendet. Also nochmal.
Er hat bereits einen Chip. Er bekommt ihn alle 8 Monate erneuert und das seit er 7monate alt war. Er hat den Postboten bereits markiert als der an ihm vorbei gelaufen ist. Er hat mich angepinkelt als ich eine bekannte beim Gassi gehen gateoffen habe und ich mich mit ihr verquatscht habe. Hat ihm wohl zu lange gedauert. Auch hat er es schon bei Besuch im Haus gemacht. Es spielt also keine rolle ob drin oder draußen. Wir gehen mehrmals raus und er hat die Möglichkeit jederzeit in Hof zu gehen wenn er muss. Und in der Umgebung gibt es nur rüden.
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Wuff, eine Herausforderung.
Ich halte Ihren Hund für respektlos Ihnen und der Umwelt gegenüber. Ich denke nicht, dass er muss, sondern er setzt es als Druckmittel ein, um sofort Ihre Aufmerksamkeit zu haben, was auch immer funktioniert.
Ich würde ihn an die Leine nehmen, auch in der Wohnung, um jede Pinkelei zu unterbinden.
Wenn er etwas bepinkelt hat, versuchen Sie es zu übersehen, nicht zu reagieren, vorerst nicht zu wischen, wenn es nicht gerade der Postbote ist.
Führen Sie! Zeigen Sie ihm, dass der mit dem Pinkeln nichts erreicht, gewöhnen Sie ihn an eine Box, damit er nicht unbeaufsichtigt herumlaufen kann.
Wenn Sie schimpfen und ihm Aufmerksamkeit schenken, hat er wieder gewonnen.
Halten Sie mich bitte auf dem Laufenden,
viele Grüße
Inge Büttner-Vogt
www.hundimedia.de
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NaddelA | Fragesteller/in
schrieb am 10.08.2014
Das komische is ja das er es nicht immer macht. Jetzt waren fast fünf Monate Ruhe und Letzten Sonntag auf einmal fängt er wieder an. Wir waren auch schon in der hundeschule was aber nichts gebracht hat. Ich denke auch das es etwas mit Respektlosigkeit zu tun hat. Er will mir dann mitteilen das er auf diese Situation in der er es macht einfach keinen Bock hat. Sobald der jetzige Chip aufhört zu Wirken möchte ich ihn kastrieren lassen. Dann ist er etwas über zwei Jahre alt und sein Fell ist ausgewachsen. Hoffe das es dann besser wir.
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Hallo,
die Kastration dient nur dazu, dem Hund das Leben zu erleichtern, aber ist auf keinen Fall ein Erziehungsmittel gegen Respektlosigkeit. Sie wird zu dem Thema nichts bringen.
Arbeiten Sie auf jeden Fall an Ihrem Verhältnis, führen Sie, leiten Sie, spielen Sie und
werden Sie spannend - wahrscheinlich ist es das,
viele Grüße
Inge Büttner-Vogt
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